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Analyse der Beziehung zwischen Deutschland und China unter der Regierung von Angela Merkel 浅析默克尔时代的中德关系毕业论文

 2022-06-16 21:38:01  

论文总字数:47204字

摘 要

本文重点探讨了默克尔执政下中国与德国的关系。首先从两国以往的关系入手,来分析默克尔执政的背景。两国的关系主要呈现积极发展的趋势并不断保持。不仅是政治方面的交流,还有经济合作和投资,以及文化的交流。但是默克尔执政期间不断拿人权问题刁难中国,最典型的就是默克尔不顾他人和中国反对执意接见达赖,给中德关系蒙上了一层阴影。为此在本文中将会探讨中德发展的有利因素和造成西藏事件的原因。有利因素从中国的快速发挥,中德两国彼此需要的情况以及中国和欧盟的关系,最主要还有欧洲的金融危机着手。而不利因素则分为两国文化政治背景不同,过分夸大的“中国威胁论”和默克尔的“价值观外交”。从这些因素中来探寻中来探寻中德关系的未来以及必须为此继续做出的努力。

关键词:价值观外交,西藏问题,金融危机

Inhaltsverzeichnis

Persönliche Erklärung I

Abstract II

中文摘要 III

1. Einleitung 1

1.1 die allgemeine Vorstellung von der Beziehung 1

1.2 die Zielsetzung und der Aufbau der Arbeit 1

2. Hintergrund der Beziehung von China und Deutschland 4

2.1 die Beziehung zwischen Deutschland und China in der Vergangenheit 4

3. die Beziehung zwischen Deutschland und China unter der Regierung von Angela Merkel 6

3.1 die gute Seite der Beziehung zwischen beiden Staaten 6

3.1.1 die politische Beziehung 6

3.1.2 die Zusammenarbeit und Partnerschaft 6

3.1.3 die Beziehung in Wirtschaft und im Handel 8

3.1.4 der Austausch in Kultur und Wissenschaft 9

3.2 die schlechte Seite der Beziehung zwischen beiden Staaten 10

3.2.1 unterschiedliche Meinungen über das Problem von Tibet 10

4. die Faktoren für die Beziehung zwischen beiden Staaten 12

4.1 die positive Faktoren für die Beziehung zwischen beiden Staaten 12

4.1.1 die rasante Entwicklung in China 12

4.1.2 das gegenseitige Bedürfnis nach dem anderen Land 13

4.1.3 die Beziehung zwischen China und EU 14

4.1.4 die Finanzkrise und die europäische Schuldenkrise 15

4.2 die negativen Faktoren für die Beziehung zwischen beiden Staaten 16

4.2.1 der unterschiedliche kulturelle Hintergrund und Staatssystem 16

4.2.2 die Übertreibung der Bedrohung von heutigen China für Deutschland 17

4.2.3 die wertorientierte Außenpolitik gegenüber China von Angela Merkel 18

5. die Perspektive der Beziehung zwischen China und Deutschland in der Zukunft 20

5.1 die Prognose der Entwicklung der bilaterale Beziehung 20

5.2 die weitere Bemühung der beiden Länder 21

6. Schlusswort 23

7. Literaturverzeichnis 25

1. Einleitung

1.1 die allgemeine Vorstellung von der Beziehung

Seit 1972 Deutschland und China die diplomatische Beziehung aufgenommen hatten, kann die Beziehung zwischen Deutschland und China durch kontinuierliche Bemühungen beider Länder große Erfolge aufweisen. In 2004 wurde die bilaterale Beziehung zwischen Deutschland und China von den beiden Regierungen als "Strategische Partnerschaft in globaler Verantwortung" angesehen. Ende März 2014 wurde die Beziehung zu einer „umfassenden strategischen Partnerschaft“ entwickelt.

Die bilaterale Beziehung unter der Regierung von Angela Merkel zeigt im Allgemein eine positive Tendenz. Dank der Zusammenarbeit in den Gebieten zum Beispiel Kultur, Technik, Ausbildung und Wissenschaft entwickelt sich die bilaterale Beziehung zwischen China und Deutschland rasch. Deutschland ist das einzige Land der Welt, das mit China einen Rechtsstaatsdialog führt. In der Gegenwart bestehen mehr als 60 Dialogmechanismen, wovon viele Dialogmechanismen hochrangig sind. Die Kooperation in Handel und Wirtschaft ist entscheidend für die bilaterale Beziehung zwischen den beiden Ländern.

Die Beziehung zwischen Deutschland und China hat sich kontinuierlich vertieft. Trotzdem gibt es noch Probleme, die wegen des unterschiedlichen Staatssystems, der historischen Kulturhintergründe und des unterschiedlichen Entwicklungsniveaus verursacht werden. Die bedeutendsten Unterschiede liegen im Bereich der Menschenrechte, besonders im Vordergrund stehen dabei die persönlichen Freiheitsrechte. Die Unstimmigkeiten über das Treffen von Bundeskanzlerin Merkel mit dem Dalai Lama im Jahre 2007 sind betroffen.

1.2 die Zielsetzung und der Aufbau der Arbeit

Nachdem Deutschland und China die diplomatische Beziehung aufgenommen hatten, entwickelt sich diese Beziehung immer. Unter der Regierung von Angela Merkel zeigt die Beziehung zwischen Deutschland und China trotz einigen Problemen im Allgemeinen eine positive Tendenz. Die positive Beziehung übt dann noch guten Einfluss auf die Entwicklung der beiden Länder aus. So ist es notwendig, die bilaterale Beziehung und die Probleme sowie dafür bestehenden Faktoren zu forschen.

Die unterschiedlichen Meinungen über die Probleme von Tibet liegen an der unterschiedlichen Gesellschaftsordnung, dem unterschiedlichen Entwicklungsniveau und den unterschiedlichen historischen kulturellen Hintergründen. Durch die Herausfindung und die Analyse der Faktoren, die die Probleme und Missverständnisse verursachen, besteht die Möglichkeit, dass die beiden Länder anstreben, die Missverständnisse zu beseitigen. Gegenseitig zu respektieren, die Verschiedenheit bestehen zu lassen und nach Gemeinsamkeit zu suchen, ist die Basis für eine immer bessere Entwicklung der bilateralen Beziehung. Die strategische Beziehung zu verbessern, die Zusammenarbeit zu erweitern, den kulturellen Austausch zu vermehren, die globale Kooperation zu verstärken, die Differenz zu überwinden sind die wichtigsten Mittel, die Beziehung zwischen Deutschland und Chiang zu bereichern und zu vertiefen.

Diese Arbeit konzentriert sich auf die positive Beziehung unter der Regierung von Angela Merkel und die Faktoren zu der positiven Beziehung. Daneben unter der Regierung von Angela Merkel gehören auch andererseits die Probleme zwischen Deutschland und China und die von den Problemen verursachten Gründen. Im Detail handelt es sich um die Beziehung vor allem um die politische Beziehung, die Beziehung in Wirtschaft und im Handel, um den Austausch in Kultur und Wissenschaft. Dazu wird es mit den positiven Faktoren für die Beziehung einschließlich der positiven Politik der deutschen Regierung gegenüber China, der rasanten Entwicklung Chinas und der Finanzkrise sowie der europäischen Finanzkrise befasst. Im Gegensatz dazu geht es auch um die Probleme, die wegen der unterschiedlichen kulturellen Hintergründe, des unterschiedlichen staatlichen Systems, der wertorientierten Außenpolitik gegenüber China von Angela Merkel und der Übertreibung der Bedrohung von heutigen China für Deutschland verursacht werden. Nachdem Angela Merkel auf die Bühne getreten hat, wird auch die Beziehung, nicht nur von guter Seite, sondern auch von schlechter Seite entwickelt. Die Faktoren dafür beziehen sich sowohl auf die deutsche als auch auf die chinesische Seite. Sogar spielt die internationale Lage eine wichtige Rolle. Durch die Zusammenfassung und Analyse der Beziehung und die betreffenden Gründe wird die Perspektive der Beziehung zwischen den beiden Ländern in der Zukunft auch analysiert.

2. Hintergrund der Beziehung von China und Deutschland

2.1 die Beziehung zwischen Deutschland und China in der Vergangenheit

Die Basis für die rasante Entwicklung der Beziehung zwischen Deutschland und China ist die lange historische Verbindung. Schon seit langem haben China und Deutschland Kontakte aufgenommen.

Die Wurzeln der deutsch-chinesischen Beziehung gehen zurück bis ins 12. Jahrhundert, als die ersten Reisenden aus der westlichen Welt Reiseberichte anfertigten, die in Mitteleuropa für Erstaunen, aber auch Misstrauen sorgten. (http://de.wikipedia.org/, 04.2015)

China verfügt über zahlreiche Ressourcen, was die westlichen Länder interessiert. Außerdem haben diese westlichen Länder die Nachfrage an den Arbeitskräften. So richten sie ihre Blicke auf China. Als im Jahr 1949 die Volksrepublik China gegründet wurde, nahm sie nur diplomatische Beziehung zu Deutschland auf.

Nach dem Abflauen des Wirtschaftswunders setzte die Brandt-Regierung die „Neue Ostpolitik" durch und bemühte sich um die globale Handelspartner und Absatzmärkte für die Wirtschaft Deutschlands, was Beitrag zu dieser Wende in der Außenpolitik leisteten bei wie die Verschlechterung der Beziehung Chinas zur Sowjetunion und womit auch die Abkühlung der Beziehung zur DDR verbunden. (Meng Hong, 2012)

Während des Kalten Krieges hatte Westdeutschland zuerst nur vorsichtigen Umgang mit China. Erst 1975 machte der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt eine Reise nach China. Dann wurde eine große Zahl der Staatsbesuche zwischen Vertretern beider Staaten gemacht und viele Verträge unterzeichnet. Damals gehörte China zu den erfolgreichsten Vorbildern der sozialistischen Ländersahen für die westlichen Länder, weil China sich um Öffnung und Reform bemühte.

Im Jahr 1972 nahmen Deutschland und China erst die diplomatische Beziehung. Seitdem wurde die Beziehung zwischen den beiden Ländern immer enger. Die Politiker oder die Behörden der beiden Länder statten vielmals Besuche ab, um die Beziehung zu vertiefen und Zusammenarbeit aufzubauen.

Die hochrangigen Besuchsaustausche, wie der Chinabesuch von Gerhard Schröder und Joschka Fischer und der Deutschlandbesuch von Jiang Zemin, Li Peng, Zhu Rongji, Qian Qichen und Tang Jiaxuan haben dazu beigetragen, dass die beiderseitigen Beziehungen die Abkühlung überwunden haben und sich einer neuen Entwicklung erfreuen. (Yin Tongsheng, 2003)

Die politischen Wirren im Jahr 1989 in Beijing und die 1996 vom Deutschen Bundestag verabschiedete „Tibet-Resolution" hat lange die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China beeinträchtigt. Trotzdem entwickelte sich die Beziehung zwischen den beiden Ländern während der Regierungszeit Helmut Kohls noch stark. (Meng Hong, 2012) So kann man sagen, dass die Beziehung trotz der unterschiedlichen Staatssystems und der unterschiedlichen kulturellen Hintergrunds sich immer noch positiv entwickelt.

Um die Missverständnisse zu beseitigen und die bilateralen Beziehung immer erfolgreicher zu entwickeln, wurden der Menschenrechtsdialog und der Rechtsstaatsdialog im Jahre 1999 geführt.

Weil die beiden Länder immer mehr zu der Bildung der Globalisierung beigetragen haben, wurden im Jahr 2004 die Beziehung zwischen Deutschland und China zu "einer Partnerschaft in globaler Verantwortung" im Rahmen der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und der EU entwickelt. (Meng Hong, 2012)

Besonders danke der Bemühungen von Kohl und Schröder pflegen China und Deutschland seit vielen Jahren immer positive Beziehung. Die Politik von den zwei Kanzlern gegen China legt großen Wert auf die Wirtschaft. Wirtschaft ist die Basis und Impuls für die beiden Länder, die enge Beziehung zu entwickeln. Die zwei Bundeskanzler Kohl und Schröder bezeichnen China als die wirtschaftliche Chance für Deutschland und betreiben freundliche Außenpolitik. Dadurch wird die bilaterale Beziehung immer enger und tiefer.

3. die Beziehung zwischen Deutschland und China unter der Regierung von Angela Merkel

3.1 die gute Seite der Beziehung zwischen beiden Staaten

3.1.1 die politische Beziehung

2005 wird Angela Merkle als Bundeskanzlerin gewählt. Trotz einigen Problemen zeigt die Beziehung zwischen China und Deutschland unter der Regierung von Angela Merkel eine positive Tendenz.

Deutschland ist das einzige Land in der Welt, das mit China einen Rechtsstaatsdialog führt. In der Gegenwart haben die beiden Länder über 60 Dialogmechanismen, davon sind viele Dialogmechanismen sehr hochrangig.

Zwischen Deutschland und China besteht häufig den Besuchsaustausch. Besonders die Staatsbesuche der beiden Länder zwischen den Staatsoberhäuptern und Regierungschefs haben das gegenseitige Verständnis vertieft und die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China gefördert.(http://german.china.org.cn, 04.2000)

Seitdem Angela Merkel als Bundeskanzlerin gewählt wurde, hat sie schon sieben Male China besucht, was einen Rekord aufstellt. Premierminister Li Keqiang hat auch schon 2013 während seiner ersten Auslandsreise einen Besuch nach Deutschland gemacht. Dabei hat er auch mit „das Jahr der deutschen Sprache in China und der chinesischen Sprache in Deutschland“ eröffnet. 2014 machte Xi Jinping Deutschland während seiner ersten Europareise als Staatspräsident einen Staatsbesuch. Bundeskanzlerin Merkel reiste im Juli 2014 nach Peking und Chengdu.

3.1.2 die Zusammenarbeit und Partnerschaft

Als der chinesische Staatspräsident Xi Jingping 2004 den Staatsbesuch machte, bezeichnete er die deutsch-chinesische Beziehung daher als "Strategische Partnerschaft in globaler Verantwortung".

Im November 2009 haben Deutschland und China eine gemeinsame strategische Entwicklungspartnerschaft beschlossen. 2010 haben die beiden Länder die bilaterale Beziehung weiter in eine "strategische Partnerschaft" umgewandelt. Sie wirken bei globalen Problemen wie Finanzkrise, Klimawandel mit und streben danach, Terrorismus und Armut zu beseitigen, die globale Umgebung zu stabilisieren und den Weltfrieden zu wahren.

Außerhalb der schon bestehenden über vierzig Dialogmechanismen werden im Juni 2011 die Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen errichtet die jährlich einmal stattfinden. Sie zielen sich auf die Schaffung eines immer besseren Rahmens für die engere strategische Zusammenarbeit in der Zukunft.

Der Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Joachim Gauck, und der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel luden Xi Jinping nach Deutschland ein, weswegen Xi Jinping einen Staatsbesuch vom 28. bis 30. März 2014 in Deutschland machte. Während des Besuches wurde die erfolgreiche Entwicklung der Beziehung zwischen China und Deutschland betontet. Beide Seiten fassten einen Beschluss, die umfassende strategische Partnerschaft einzurichten. Um die globalen politischen und sicherheitspolitischen Fragen zu lösen, legten sie großen Wert auf die regelmäßigen Konsultationen. Beide Staaten sind darüber einig, im Interesse beider Länder sowie im Interesse Europas und Asiens die bilaterale Zusammenarbeit zu intensivieren.

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel, der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang und vier chinesische und zehn deutsche Fachminister haben im Oktober 2014 in Berlin an den dritten Regierungskonsultationen teilgenommen, wobei sie sich auf Innovationspartnerschaft einschließlich über 100 Projekte einig waren. Das "Deutsch-Chinesische Gemeinsame Kommuniqué zur umfassenden Förderung der Strategischen Partnerschaft", das auf die Festlegung des Rahmens für die zukünftigen Beziehungen zwischen Deutschland und China abzielt, wurde im Juli von der deutschen und der chinesischen Regierung unterzeichnet. Das wird als ein sehr wichtiges Dokument bewertet.

Als sich die Regierungschefs zum ersten Mal trafen, wurden 19 Abkommen zwischen Deutschland und China geschlossen. Die zweite Runde fand im Jahr 2012 statt. Die Konsultationen sind in der Zukunft alle zwei Jahre durchzuführen.

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern hängt sich eng mit den politischen Zielen. Mit den Regierungskonsultationen erreicht die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China ein hohes Niveau. Die beiden Länder wirken bei immer mehr Bereichen mit.

Die chinesische Regierung hat sieben Schlüsselindustriezweige vorgesehen, die in den kommenden Jahren in den Vordergrund stehen sollen. Die Sektoren Neue Energien, Neue Werkstoffe, IT, Biologie, Medizintechnologie, Energieeinsparung und Umweltschutz, Luft- und Raumfahrt, Schifffahrt und Elektromobilität zählen dazu. In allen Sektoren gewinnt die deutsche Wirtschaft an großer Bedeutung. In allen wichtigen Wirtschafts- und Industriebereichen ist die Beziehung zwischen den zwei Ländern sehr eng. (http://www.china.diplo.de, 12.2011)

In der Zukunft werden die gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte, deren Ziel die Verbesserung der langfristigen, strukturelle Kooperation zwischen den beiden Ländern ist, in den Bereichen beispielsweise Klima, Energie und Gesundheit durchgeführt. Die deutschen Unternehmen sind in der Lage, die Industrialisierung Chinas mit Produkten, Verfahren und Erfahrungen zu unterstützen, während China Deutschland der große Markt zur Verfügung steht.

3.1.3 die Beziehung in Wirtschaft und im Handel

Die Beziehung in Wirtschaft und Handel ist der Kern und Voraussetzung für die Beziehung zwischen China und Deutschland und erweitert sich immer.

Die Dynamik, die hinter dieser Beziehung steht, wird zu 90 Prozent aus wirtschaftlichen Interessen gespeist und deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit halten und wachsen. (John Naisbitt/ Doris Naisbitt, 2012)

Die deutsch-chinesische Wirtschaftsbeziehung entwickelt sich mit großer Dynamik. Für China ist Deutschland der größte Handelspartner in Europa und für Deutschland ist China auch der wichtigste Handelspartner Deutschlands in Asien.

Die Beziehung zwischen den beiden Ländern ist heute am intensivsten, besonders die wirtschaftliche Kooperation zwischen den beiden Ländern. 2013 lag das bilaterale Handelsvolumen bei fast 140 Mrd. Euro. Die Exporte Deutschlands nach China belief sich auf 67,0 Mrd. Euro und die Importe aus China auf 73,4 Mrd. Euro. Beide Länder haben beschlossen, das Handelsvolumen 2015 auf 200 Mrd. Euro zu erhöhen.

Außerdem ist es leicht zu sehen, dass Deutschland großes Interesse an Investitionen in China hat. Die Direktinvestitionen von der deutschen Seite in China lagen im Jahr 2012 bei 44.824 Mio. Euro. Laut Umfragen profitiert die Mehrheit der deutschen Unternehmen von ihrem Engagement in China.

Deutschland ist einer der Hauptdirektinvestoren in China, europaweit folgt es nach Großbritannien. Gleichzeitig ist Deutschland der europaweit größte Investitionsstandort für chinesische Unternehmen. Auch hier ist das Investitionsspektrum sehr breit, von Finanzdienstleistungssektor bis hin zum Maschinenbau oder Umweltschutz.

Beide Staaten bemühen sich um die enge Zusammenarbeit in Dienstleistungsgebieten wie in den Finanz- und Versicherungsbereichen. Ende 2011 wurde schon dreizehn deutsche Banken und sechs chinesische ihre Filiale in Deutschland bzw. in China eingerichtet, und fünf deutsche Versicherungsgesellschaften haben Zweigstellen in China gegründet. Außerdem begann der Tourismus zu blühen .(Meng Hong, 12.10.2012)

3.1.4 der Austausch in Kultur und Wissenschaft

Obwohl China und Deutschland den unterschiedlichen Kulturhintergrund haben, ist es sehr notwendig, in den Bereichen Kultur, Bildung und Wissenschaft auszutauschen.

Kurz nachdem die Bundesrepublik China gründet wurde, richtete die westdeutsche Regierung große Aufmerksamkeit auf den Wiederaufbau von Kulturmittlern der Vorkriegszeit. Die Zahl der Projekte zwischen den Universitäten und Hochschulen in den beiden Ländern ist auf über 550 zugenommen. Immer mehr Zusammenarbeit in Kultur, Bildung und Wissenschaft werden ausgebaut.

In Hinsicht auf den institutionellen Aufbau wurden verschiedenen politischen Stiftungen und Unternehmensstiftungen sowie Instituten von Hochschulen in China neben den Filialen des Goethe-Instituts in Beijing und Shanghai und den Vertretungen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Betrieb genommen. Auch 2008 wurde das Chinesische Kulturzentrum in Berlin von China eingerichtet. Zusätzlich haben die Hochschulen und Kulturinstituten in Deutschland und China zusammenarbeitet und dann zwölf Konfuzius-Institute in Deutschland geschafft. (Meng Hong, 2012)

Neben den Instituten und Einrichtungen gehören die verschiedenen Veranstaltungen auch zu dem Kulturaustausch, dessen Schwerpunkte auf Sprache, Bildung, zeitgenössischer Kunst und Kultur legt. Zum Beispiel das „deutsch-chinesische Wissenschafts- und Bildungsjahr“ und die dreijährige Kulturveranstaltung „Deutschland und China --- Gemeinsam in Bewegung“. An dem Projekt „Deutschland und China – gemeinsam in Bewegung“ haben viele chinesische Städte teilgenommen.

Durch den Kulturaustausch können die Bevölkerung in beiden Ländern mehr Verständnisse für einander haben, was wieder den bilateralen kulturellen Austausch antreibt.

3.2 die schlechte Seite der Beziehung zwischen beiden Staaten

3.2.1 unterschiedliche Meinungen über das Problem von Tibet

Obwohl sich die Beziehung zwischen China und Deutschland im Allgemeinen positive entwickelt, bestehen es auch einige Probleme wie Menschenrechte, Tibet, die das chinesisch-deutsche Verhältnis beschädigen und Einfluss auf die Verhandlungsatmosphäre ausüben und eine direkte Belastung für die bilaterale Beziehung darstellen.

Die früheren Bundeskanzler sind meistens den Problemen ausgewichen. Im Gegensatz dazu verhält sich Angela Merkel anders. Ein Beispiel war 2007 der Empfang des Dalai Lama im Berliner Bundeskanzleramt in Deutschland durch die Kanzlerin. Tibet gilt für die Chinesen als ein Teil Chinas. Die chinesische Armee einmarschierte 1951 schon in Tibet. Nachdem der Aufstand des Bewohners zu Fall kam, floh der Dalai Lama nach Indien. 1959 gründete Dharamsala da eine Exil-Regierung. (Zhao Guangrui, 2008)

Obwohl die Chinesen in Peking protestierten, wurde der Dalai Lama am Sonntag noch von Angela Merkel empfangen. Laut Angaben von Regierungssprecher Ulrich Wilhelm hatte Angela Merkel zu dieser Zeit dem Tibeter zugesichert, dass sie die Politik von Tibeter des gewaltlosen Strebens nach religiöser und kultureller Autonomie" unterstützen wollte.(Spiegel, 2007)

Das Treffen hatte 2007 große Aufregung in China ausgelöst. Die Chinesen brachten seinen Widerspruch zum Ausdruck.

Nach den Angaben der Außenamtssprecherin litt die Beziehung zwischen Deutschland und China wegen des Treffens von Merkel und Dalai Lama Schaden. Ihre Reaktion war für die Chinesen übertreibend. Die chinesische Sprecherin vertritt die Meinung, dass der Dalai Lama schon lange sich in die Spaltung des Vaterlands und in die Untergrabung der nationale Einheit einmischte.(Spiegel, 2007)

Das Treffen mit Dalai bezieht sich auf die Entscheidung von Angela Merkel. Erstens ist sie die Parteivorsitzende von CDU und CDU ist eine konservative Partei. Was Dalai spricht und macht, stößt bei Angela Merkel auf Resonanz. Was wichtig ist, dass Angela Merkel dadurch die Unterstützung von konservativen Parteien erhalten wollte. Zweitens treten die Menschen in Westen andere Meinung als die Chinesen bei dem Umgang mit Dalai. Besonders genießen Dalai großen Ruf bei den Eliten und Politikern in Westen. Durch das Treffen hatte Angela Merkel es im Sinn, diesen Leuten entgegenzukommen.

4. die Faktoren für die Beziehung zwischen beiden Staaten

4.1 die positive Faktoren für die Beziehung zwischen beiden Staaten

4.1.1 die rasante Entwicklung in China

Nach der Reform hat sich China sehr schnell entwickelt. Von einem Agrarland wandelt sich China in ein sogenanntes Schwellenland um. In der Welt spielt China eine große Rolle wegen seiner umfassenden Stärke sowohl wirtschaftlicher als auch politischer Stärke.

Als die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt entwickelt sich China nun schon zu einem der wichtigsten Partner international.

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