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Vergleich der deutschen und chinesischen Nachkriegsliteratur—Am Beispiel von #8222;Wanderer, kommst du nach Spa…“ und #8222; Lilie“中德战后文学之比较—以《流浪人,若你到斯巴……》与《百合花》为例毕业论文

 2022-07-18 21:30:23  

论文总字数:34649字

1. Einleitung

Die Literatur ist nicht nur eine wahre Aufzeichnung der Geschichte sondern auch ein Spiegelbild der Politik und Kultur. Bei der Forschung nach literarischen Meisterwerken kann man über die verbundene geschichtliche Tatsache Bescheid wissen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden in Deutschland viele Schriftsteller, die die schwere Situation Deutschlands beschrieben. Die Werke dieser Schriftsteller werden als Trümmerliteratur genannt. Heinrich Böll gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller. Seine Werke haben an der Grausamkeit des Zweiten Weltkrieges auszusetzen und zeigen uns die unkalkulierbaren Fatalitäten, die der Krieg der Menschheit gebracht hat. Gleichzeitig gaben in China auch viele Schriftsteller, deren Werke von dem Zweiten Weltkrieg beeinflusst wurden. Aber ihre Werke haben ganz unterschiedlich Themen. Der Zweck des Schreibens wurde von der Politik manipuliert. Fast alle Werke handeln davon, wie hart die kommunistischen Soldaten kämpften. Dadurch propagierten sie vor allem für die Vorherrschaft des Kommunismus. Aber „Lilie“ ist eines der Werke, die keine offenbare politische Absicht haben. Die Kurzgeschichte zeigt uns die unvermeidliche Aufopferung der jüngeren Leute, damit die Autorin den schrecklichen Krieg beschuldigte. Die künstlerische Eigenheit dieser Kurzgeschichte ist auch in der Geschichte der chinesischen Literatur sehr bedeutend.

Diese Arbeit ist darauf gezielt, über die Unterschiede der deutschen und chinesischen Nachkriegsliteratur zu diskutieren und auch die Ähnlichkeit zu finden. In „Lilie“ geht es um eine Kleinigkeit in der Kriegszeit. Diese Kurzgeschichte zeigt dem Leser die tiefen Gefühle zwischen normalen Leuten und Soldaten. Sie stellt auch den Tod der jungen Leute dar und beschuldigt indirekt den Krieg, wodurch die Leute physiologisch und psychologisch verletzt wurden. Solches Thema wurde selten in der damaligen Literatur bezogen. Deshalb ist der Begriff von der „Literatur während der siebzehn Jahre“ sehr kompliziert. Im Vergleich dazu beschreibt „Wanderer, kommst du nach Spa…“ von Heinrich Böll einen verletzten Soldaten. Seine Werke gehört zu der sogenannten Trümmerliteratur. Diese Strömung der Literatur ist repräsentativ für die deutsche Nachkriegsliteratur. Aus politischer und geschichtlicher Sicht vergleicht diese Arbeit die Kurzgeschichte „Lilie“ von Ru Zhijuan und „Wanderer, kommst du nach Spa…“ von Heinrich Böll. Durch den Vergleich kann man die Nachkriegsliteratur in China und Deutschland besser kennen. Durch den Vergleich der „Literatur während der siebzehn Jahre“ und der Trümmerliteratur können wir den Einfluss des Kriegs auf die Menschheit kennen und auch die Krieg überdenken. Damit können auch die deutsche und chinesische Literatur voneinander profitieren.

2. „Lilie“ und die „Literatur während der siebzehn Jahre“

2.1. Hauptinhalt von „Lilie“ und die Autorintention

Die Geschichte spielte sich im Feldkrankenhaus in der Spitze der Kampfhandlungen ab. Die Ich-Erzählerin ging nach dem Feldkrankenhaus mit einem Korrespondent. Auf dem Weg nahm die Ich-Erzählerin die Erfahrungen des Korrespondenten zur Kenntnis und hatte einen guten Eindruck auf ihn. Nachdem die Ich-Erzählerin und der Korrespondent das Feldkrankhaus erreichten, erfuhren sie, dass die Verletzte im Krankhaus keine genug Steppdecke hatten, deshalb mussten sie die Steppdecke von Dorfbewohner leihen. Aber eine Braut wollte eigentlich keine Steppdecke ausleihen, weil die Steppdecke ihre einzige Aussteuer war. Auf der Steppdecke wurden reine Lilien gestickt. Nach der Erzählung der Ich-Erzählerin entschied sie, dass die sehr neue Steppdecke das Krankenhaus lieh. Und der Korrespondent bedauerte sehr, dass er ihre Aussteuer wegbrachte.

Nach der Arbeit im Feldkrankenhaus ging der Korrespondent zur Spitze der Kampfhandlung. Und die Ich-Erzählerin arbeitete zusammen mit Dorfbewohnerinnen inklusive der Braut. Dann begann der Krieg. Viele Verletzte wurden nach dem Krankenhaus eingeliefert. Ein Verletzter wurde von Keilrahmen-Team gesendet. Die Ich-Erzählerin fand überrascht, dass der schwer verletzte Mann der Korrespondent war. Die Team-Mitglieder sagten, der Korrespondent verletzt hatte, weil er das ganze Team rettet hatte. Beide die Ich-Erzählerin und die Braut waren erschreckt und traurig. Aber ein Arzt kündigte, dass der junge Soldat getötet war. Die Braut breitete die Steppdecke in den Sarg aus, die sie eigentlich nicht spenden wollte und ihre einzige Aussteuer war.

Die Autorin Ru Zhijuan war in Jahr 1925 geboren. Sie war in den Kriegen und Umwandlungen erwachsen. In der Kindheit und Jugend lebte sie in extremer Armut. 1943 ging sie mit ihren Bruder zum Militär, fand sie von da an seine „reale Heimat“. Wegen dieser Erfahrungen entstand sie die Liebe zum Leben in der Armee. Das hatte auch ihre Werke beeinflusst. Während des Kriegs begann sie, die literarische Werke schaffen. Die Protagonisten von Ru Zhijuan waren nicht jener allmächtigen Helden, die zu der Zeit sehr beliebt waren, sondern die gewöhnlichen Menschen während des Krieges. Der Korrespondent in der Kurzgeschichte war ein Held, aber er hatte keine schmerzliche Erfahrung wie andere Helden z.B in „Roten Felsen“ (红岩) und „Dem verschneiten Wald“ (林海雪原). Er war auch im Alltagsleben ein gewöhnlicher Mensch. Auf dem Weg hielt er immer einen Abstand von Metern zur Ich-Erzählerin. Als er saß neben der Ich-Erzählerin, „er benahm sich, wie eine Zeitbombe herum gepflanzt wurde, und Gesicht war rot wie Guan Gong“. Als die Ich-Erzählerin ihn fragte, ob er verheiratet hat, errötete er und wurde immer mehr schüchtert. „Er berührte mit beiden Händen das Knopfloch am Gürtel und zahlte sie“.(Ru, 1958) Durch diese Darstellungen zeigen uns die ehrliche, verschüchterte Seite von Eigenschaft des Korrespondenten, und das, dass die Helden auch gewöhnliche Gefühle haben. Deshalb einige kritisierte, dass in der Geschichte am erhabenen Bild fehlen. „Lilie“ ist nicht nur wegen seiner feinen künstlerischen Ideen eine wichtige Arbeit für zeitgenössische Literatur, und es repräsentiert eine künstlerische Weise der Literatur andere von der Mainstream-Literatur in der „Literatur während der siebzehn Jahre“. Es leistete auch einen Beitrag zur Diversifizierung des Baus und Stils der Literatur.

2.2. Der Hintergrund des Schreibens

Ru Zhijuan hat gesagt:„ wenn Ich Lilie schrieb, war der Anti-Rechts-Kampf in vollem Gange. In der Gesellschaft war es so, und in meiner Familie war es auch. Mein Mann Wang Xiaoping war in Gefahr, und ich konnte ihn nicht retten. Ich konnte nur in jeder Nacht, nachdem mein Kind schlafen ging, sich das Leben aus der Kriegszeit und die Beziehung zwischen Soldaten mit Traurigkeit sah. In der Kopf gang es wie ein Film und erschien es alle Arten von Menschen, die ich im Krieg kennen gelernt hat. In der Kriegszeit hatte man keine Chance, dass man Langes Gespräch fuhr. Aber wegen des Kriegs konnte Leute sich mehr verstehen. Manchmal kennten Leute sich nur in zehn Minuten, in ein paar Minuten, oder sogar mit einem Blick, und dann trennten. Aber in diesem Moment meinten sie sich aufrichtig und gemeinsame Schicksal nahmen.“(Ru, 1982) Sie schrieb im Frühjahr 1958 die Geschichte „Lilie“. Zu dieser Zeit wurde das neue China weniger als zehn Jahren gegründet. Von 1949 bis 1966 war die Volksrepublik China in schwerer Situation. Im Inland gründete gerade die nationale Regelung der kommunistischen Partei, und die Nation hatte niedrigen Status in der internationalen Arena. Mit alle Mitteln musste die Regierung die Regime konsolidierte. Deshalb war Literatur in China nur eine notwendige Mittel der politischen Kraft. Durch diese Richtlinie wurde die geistige Welt des Menschen sehr arm. Vor dem Hintergrund schrieb Ru „Lilie“. Die „Literatur während der siebzehn Jahren“ wurde von politischer Ideologie geleitet. Die war in der Themenwahl, der Gestaltung der Charaktere und dem Kunststil streng beschränkt. Die einheitliche ästhetische Wertanschauung hatte Wiederholungen und Eintönigkeiten der Literatur verursacht und die Entwicklung der Literatur stark begrenzt. Die Bedeutung von dem Titel „Lilie“ ist es, dass diese Kurzgeschichte in einer solchen literarischen Hintergrund erschien und die damalige verbotene Zone durchbrach. Mit seinem speziellen Kunststil brachte es eine neue literarische Erfahrung und förderte die vielfältige Entwicklung des literarischen Stils. (Xun, 2013, S16~20)

2.3. Die „Literatur während der siebzehn Jahre“

Die „Literatur während der siebzehn Jahre“ bezog sich auf die Literatur von 1949 bis 1966 im chinesischen Festland. 2. Juli bis 19. Juli 1949 wurde in Peking die erste Versammlung der literarischen Vertreter gehalten. Das waren der Beginn der zeitgenössischen Literatur und auch das Zeichen des Beginns von der „Literatur während der siebzehn Jahre“. Bei dem Treffen spiegelte die Rede von Zhou Yang die Kenntnis der chinesischen Literatur von Mao Zedong aufgelaufen, die seit 1930 gebildet hatte: Die soziale und politische Funktionen der Literatur wurde betonen. Der Zweck der Literatur war die politische Realität und Literatur war eine die notwendige Mittel, damit eine politische Kraft ihre Ziele erreichte.

Die haupttendenzielle „literarische Bewegung während der siebzehn Jahre“ wurde direkt in der Prozess geschaffen, dass regionalen Literatur in nationalen Literatur umgewandelte. Und dieser Prozess war die die Entwicklung der Beziehung zwischen Politik und Literatur Geschichte untrennbar. Aber die enge Verbindung zwischen Literatur und Politik entstand nicht gerade während dieser siebzehn Jahre. Diese Verbindung wurde sowohl von der langen Geschichte der traditionellen Kultur negativ ausgewirkt, als auch für chinesische Kulturwandel im 20. Jahrhundert dringend bedürft. Aus diesem Grund muss man vor allem für die „Literatur während der siebzehn Jahre“ einem kulturellen literarischen Wurzeln finden. Wir können es sagen, dass es aus der späten Qing-Dynastie stammt. Während dieser Zeit hielt man in allen literarischen Kreisen „Revolution“. Die Beziehung zwischen Literatur und Politik wurde laufend verstärkt. Die Unabhängigkeit der Literatur wurde von der Intensivierung der nationalen Konflikte und des Klassenkampfes immer wieder geschwächt. Die Literatur folgte immer mehr nach der Politik, wurde dann einem politischen Vasallen sogar degenerierte ein politisches Werkzeug.

Die sogenannte Yan'an-Literatur war für die Entstehung der „Literatur während der siebzehn Jahre“ sehr wichtig. Die „Literatur während der siebzehn Jahre“ folgte die Yan'an Literatur nach. Die Yan'an Literatur und die „Literatur während der siebzehn Jahre“ waren eine organischen Einheit, die Unterschiede und gleichzeitig miteinander engem Kontakt hatten. Und es gibt dazwischen tiefe umwandelte Beziehung. Wenn es zu der „Literatur während der siebzehn Jahre“ kommt, sagt Meng, dass Yan'an Literatur die Quelle und der Prototyp der „Literatur während der siebzehn Jahre“, und die „Literatur während der siebzehn Jahre “eine Erweiterung von Yan'an ist. Beide gehören zur sozialistischen Volksliteratur. Sie sind überhaupt geschichtlich verbunden. Die Beide sind relativ aber nicht gleichbedeutend. (Meng, 1998, S146~149)

Es sollte anerkannt werden, dass die Literatur der Arbeiters, Bauern und Soldaten, die im Rahmen von den anti-japanischen demokratischen Gebieten bis der befreiten Gebieten entstand, in der Perspektive von regionalen Differenzierung der Literatur den Trend der chinesischen sozialen und politischen Wandel spiegelte. Es passte auch zu der praktischen Bedürfnissen von der nationalen Befreiungskrieg und Volksbefreiungskrieg. Nach dem politischen Grundsatz von Mao Zedong, welcher deutete, dass den politischen Kriterien den ersten Platz und den literarischen Standards zweiten Platz besetzen. Der Rede in der Forum für Literatur in Yan’an galt nicht nur als die populärste und spezifische Benchmark von dem Arbeitsstilberichtigung, ob Künstler sozialistisch umgestaltet hatte, förderte es auch, dass „die Literatur und Kunst die Arbeiter, Bauern und Soldaten dienen“ den populärsten und gleichbedeutenden ausdrückfähigen Terminologie von „die Literatur und Kunst die Politik dienen“ werden. Seitdem bildeten „erstens die Politik und zweitens die Literatur und Kunst“ und „die Literatur und Kunst die Politik dienen“ die politische Konnotationen von „der Richtung der Arbeiters, Bauern und Soldaten“ der literarischen Bewegung in der anti-japanischen demokratischen Basis, stellten die politische Notwendigkeit über die literarische Entwicklung. Und die literarische Bewegung war politischen Kampagnen untergeordnet.

In der Perspektive von morphologischer Entwicklung der literarischen Bewegung war das einzigartige kulturelle Phänomen in China 20. Jahrhunderts die unvermeidliche Folge, dass die regionalen Kultur, dass literarischen Bewegung politischen Kampagnen untergeordnet war, landesweit expandierten. Während der 17 Jahre, seit der Gründung des Neuen China existierte nur die Literatur der Arbeiters, Bauern und Soldaten. Nicht nur die Politik „lasst alle Schulen wettleifern“ ein Monopol wurde, sondern auch „blühendsten“ sich eine einzelne Blume hatte. Wegen des nur einzigen Standards gebende politische Kritik erreichte die Funktion der höchste Punkt des Landes, dass die Literatur die Politik diente. Damit war die Literatur der Arbeiters, Bauern und Soldaten von neuem China national repräsentativ. In diesem Sinne wurden die literarische Bewegung des Arbeiters, Bauern und Soldaten aus den befreiten Gebieten in neuem China zu eine mainstream-literarischen Bewegung. Deshalb hatte die förmige Entwicklung der „literarischen Bewegung während der siebzehn Jahre“ ein Hauptmerkmal. Das war die Verwandlung des Status, dass die regionale literarische Bewegung sich in eine nationale literarische Bewegung verwandelte. Der spezifische Prozess schließlich ist es, dass unter dem Motto „die Literatur und Kunst die Arbeiter, Bauern und Soldaten dienen“ eine Reihe von Kritik von literarischen Denken und Schaffen führte. Die politische Kritik erweiterte normalerweise in den Name des Kampfs von Proletariat gegen die Bourgeoisie im literarischen Bereich. Damit erreichte nicht nur der politisierte Einfluss der Literatur zu einer beispiellosen Höhe von der ideologischen Propaganda, und die Literatur wurde eine mächtige Waffe des politischen Kampfes, sondern auch der literarische Einfluss der Politik erweitert zu allen Aspekte des gesellschaftlichen Lebens. Politisches Bedürfnis wurde das Grundgehalt der Literatur. Das Ergebnis war die Schwächung der ästhetischen Funktion und die Verbessrung politischen Funktion der Literatur. (Hao, 2000, S27~36) In die „literarische Bewegung während der siebzehn Jahre“ verschwanden die Menschlichkeit und das Selbstbewusstsein entweder von den Schriftstellern, die als Schöpfer waren, oder von den Lesern und Kritikern als Empfängern. Die literarischen Tätigkeiten verloren die menschliche Pflege und den allerletzten Wert. (Deng, 2008, S204~207)

3. „Wanderer, kommst du nach Spa…“, Heinrich Böll und die Trümmerliteratur

3.1. Inhaltsangabe der Erzählung „Wanderer, kommst du nach Spa…“

Es war der Zweite Weltkrieg. Der Ich-Erzähler war ein Verletzter. Er lag in einem militärischen Fahrzeug und wurde dann in ein Gebäude gebracht. Er hatte hohes Fieber, und vermutete, dass dieser Ort sein Gymnasium wäre. Aber er konnte es nicht bestätigen, weil alle preußischen und nazi-militärischen Einrichtungen in die Flure dieses Gymnasiums, einschließlich des Kriegsdenkmals, in jedem Gymnasium sehr üblich waren. Schließlich lag der Ich-Erzähler auf dem Operationstisch und sah selbst ganz deutlich, aber sehr klein, zusammengeschrumpft, oben in dem klaren Glas der Glühbirne, winzig und weiß, ein schmales, mullfarbenes Paketchen wie ein außergewöhnlich subtiler Embryo. An der Schulter des Arztes vorbei auf der schmierigen Rückseite der Tafel sah er etwas, was sich zum ersten Male, seitdem er in diesem Totenhaus war, sein Herz spüren machte: irgendwo in einer geheimen Kammer seines Herzens erschrak er tief und schrecklich, und es fing heftig an zu schlagen: da war seine Handschrift an der Tafel. Mit seiner Handschrift „Wanderer, kommst du nach Spa…“, die er vor drei Monaten auf der Tafel geschrieben hatte, bestätigte der Ich-Erzähler sich, dass er in seiner Alma Mater war. Und gleichzeitig er auch, dass er die beide Arme und das rechte Bein verloren. „Ich schrie; der Arzt und der Feuerwehrmann blickten mich entsetzt an, aber der Arzt zuckte nur die Schultern und drückte weiter auf den Kolben seiner Spritze, der langsam und ruhig nach unten sank…“ (Böll, 1950) Die Erzählung verwendet eine einzigartige Erzählperspektive. Es erweiterte in der Sicht von dem Ich-Erzähler, der eigentlich ein Schüler der 8. Klasse und dann ein Verwundeter war. Die Erzählung kritisierte die faschistische Aggression durch die innere Gefühle und den inneren Monolog des Ich-Erzählers. Durch seine Erfahrung reflektierte die Geschichte das Leiden des deutschen Volkes und deckt der Wurzelstock von dem Unglück des Volks und der Personen auf.

Im Rahmen des satirischen Genres greift Böll die herrschende militärpolitische Ideologie des Nazi-Regimes stark und unverzüglich durch „Wanderer, kommst du nach Spa…“ an. Die Charakteristika satirischer Kurzgeschichten unterstützen dieses Ziel und Böll füllt diesen Rahmen mit dem Titel, der Handlungselementen und Motiven, die diese Botschaft den Lesern klar übermitteln. Es ist durch die literarischen Themen und Problemfelder und die gesellschaftliche Rezeption von Bölls „Wanderer, kommst du nach Spa...“ deutlich, dass eine Kurzgeschichte nur einen kleinen aber wesentlichen Einfluss auf soziale Normen, Werte und Identitäten hat. (Iaquinto, http://home.moravian.edu/public/conferences/GermanStudies/images/NicholasIaquinto-SyracuseUniversity.pdf, 12.01.2014) Von größerer Bedeutung sind Bölls Beschreibungen des deutschen Soldaten, da dieser zu oft als nichtdenkende Todesmaschine geschildert wurde. Besonders im Ausland wurden die Wörter Deutsch und Nationalsozialismus als gleichbedeutend angesehen, da das Hakenkreuz auf dem Waffenrock getragen wurde. Indem Böll das Menschliche im Soldaten beschreibt, hat er einen Teil der Schande von den gesenkten Köpfen der Gefallenen gehoben.

3.2. Interpretation von „Wanderer, kommst du nach Spa…“

3.2.1. Der Hintergrund

Nach den Statistiken wurden 90 Millionen Leute von den in den Krieg eingetretenen Ländern getötet und verletzt. Der Gesamtverlust betrug im Zweiten Weltkrieg 4 Billionen Dollar. Die faschistischen Staaten erlitten auch schweren Verlust im Krieg. Die deutschen Truppen hatten 11,7 Milliarden Soldaten getötet und verletzt, und der wirtschaftliche Verlust reichte 300 Billionen Dollar. Das BIP Deutschlands in der Nachkriegszeit war weniger als die Hälfte der vor dem Krieg. Die Bewohner in meisten Städte konfrontierten mit Billionen Kubikmeter von Schutt und Ruinen. Die wichtigste Frage von den in dem Krieg überlebenden Leuten war, wie sich dann existierten. Die Frauen nahmen die Belastung der Überwindung vom Materialmangel und der Säuberung vom Müll des Ruins, weil die meisten Männer auf dem Schlachtfeld ihr Leben verloren, und mehr als die Hälfte der überlebenden deutschen Soldaten in Kriegsgefangenenlagern festgehalten wurden.

Der Ich-Erzähler war vor drei Monaten ein Student, aber dann war er ein die beide Arme und rechten Bein verlierender und auf Rettung wartender Verletzter. Er wusste nicht, warum er in den Krieg beteiligte, und er wusste nicht auch, wofür der Krieg genau war. Die Grundsache war die militaristische Bildung, die der Ich-Erzähler hatte. Der sogenannte Militarismus war der Kult der Militanz und militärische Expansion. Die militaristische Nation hielten die Militanz und die aggressive Expansion für das Fundament des Landes. Das Land war vollständig unter militärische Kontrolle gestellt, so dass alle Aspekte des nationalen wie Alltagleben, Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung die militärische Aufrüstung und Krieg im Ausland dienen. Das Nazi-Deutschland erzog der Jungen die Ideologie des Militarismus an, ließ sie sklavisch werden, und wollte sie für den Faschismus ihre Leben opfern.

3.2.2. Heinrich Böll und die Trümmerliteratur

Heinrich Theodor Böll war ein berühmter deutscher Schriftsteller. Er galt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Er wurde in der Kölner Südstadt geboren. In der kleinbürgerlichen Familie Böll waren die katholische Religion und die Ablehnung des Nationalsozialismus selbstverständlich. Im Krieg hatte Böll literarische Werke geschrieben. Nachkriegs nahm er das belletristische Schreiben auf. Bölls erste Kurzgeschichten erschienen 1947 in Zeitschriften. Sie können als Nachkriegsliteratur bzw. als Kriegs-, Trümmer- und Heimkehrerliteratur bezeichnet werden. Zentrale Themen sind die Erfahrung des Krieges und gesellschaftliche Fehlentwicklungen der Nachkriegszeit in Deutschland. Einige der besten Kurzgeschichten erschienen 1950 in dem Sammelband „Wanderer, kommst du nach Spa...“, dann war Böll als Kurzgeschichtenautor berühmt. Zu einem ersten großen Erfolg für Heinrich Böll wurde sein Debüt bei der Gruppe 47 im Mai 1951. Als Gruppe 47 werden die Teilnehmer an den deutschsprachigen Schriftstellertreffen bezeichnet. In der Arbeit von Wekerle schreibt er den Lebenslauf Bölls. Weil Böll in der Kriegszeit geboren wurde, erlebte und sah er viel. „Seine erste Erinnerung war Hindenburgs heimkehrende Armee, grau und trostlos marschierte sie an seinem Fenster vorbei.“ Auch beim Einfluss von Wolfgang Borchert schrieb Böll über Soldaten, die verletzt und getötet im Krieg werden. (Wekerle, 1970) Die Kriegskonflikte hatte Böll auch tief beeinflusst. In der Arbeit fasst Váňa den Einfluss der Kriegskonflikte auf die deutsche Literatur zusammen. Sie meint, dass die Romane nach dem Zweiten Weltkrieg vor allem die Kriegsfolgen, den Einfluss auf das Leben des einzelnen Menschen und auch auf das Leben vieler Familien beschreiben. Die Hauptthemen der Werke Bölls waren die Erfahrung des Kriegs und gesellschaftliche Entwicklung der Nachkriegszeit in Deutschland. (Váňa, 2007)

Von 1933 bis 1945 hatte die deutsche Kultur unter der faschistischen Diktatur eine beispiellose Katastrophe. Deutsche Nazis leugneten die literarische Tradition öffentlich, verzerrten und zerstörten die deutsche nationale Kultur. Reaktionäre Propaganda-Maschine posaunte den Menschen viel faschistische Ideologie, so dass die Mehrheit des deutschen Volkes mit der nationale Kultur, sowie alle der weltweit fortschreitenden Kulturen abgeschnitten hatten. Ein Teil der Autoren hatte ihre der Heimat zu verlassen und in andere Länder zu exilieren. Abgesehen von den bei dem Hitler-Regime Unterschlupf suchende Schriftsteller und den faschistischen kulturellen Lakaien waren die meisten Schriftsteller, die im Land bleiben, wurden verfolgt, und verloren der persönlichen Freiheit sowie so die Freiheit des Schreibens. Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen viele Schriftsteller ins Exil nach Deutschland zurück, um der Wiederaufbau zu beteiligen. Alle Schriftsteller vereinten, um die sprachliche Schlacke während der Nazizeit und die Spuren der faschistischen Ideologie zu entfernen. Sie herstellten die fortschrittliche traditionelle deutsche Kultur wieder. Die Romane nach dem Zweiten Weltkrieg beschrieben vor allem die Kriegsfolgen und den Einfluss auf das Leben des einzelnen Menschen und auch auf das Leben vieler Familien. Die Hauptthemen der Werke Bölls waren die Erfahrung des Kriegs und gesellschaftliche Entwicklung der Nachkriegszeit in Deutschland.

Unter der Herrschaft von Adenauer (1949~1963) veränderte BRD sich viel. Z.B die Bildung der kleinen Koalition, die Wiederbewaffnung, die Anfänge der Integration in der Außen- und Europapolitik, usw. Diese Veränderungen haben die Nachkriegsliteratur stark beeinflusst. Daher entstand erste kritische Bestandsaufnahme. „Etwas von diesem Neuen, plötzlich Auftauchenden, Präzedenzlosen wird fühlbar, zumindest atmosphärisch, in den Romanen von Wolfgang Koeppen, Heinrich Böll und Günter Grass, die in die fünfziger und frühen sechziger Jahre fallen.“ (Maier, 2007, S38~44)

Die Trümmerliteratur erschien erst nach 1945. Während der Kriegszeit emigrierte eine Gruppe von Schriftstellern und gingen dann nach dem Krieg sie zurück Deutschland. Bei der Rückkehr beschreiben sie die Ruinen, die sie während und nach der Kriegszeit gesehen hatten. Nach der Meinung von Ren ist Trümmerliteratur es, dass nach dem Krieg die Schriftsteller mit ihrer einzigartigen Perspektive auf die Traumen beachteten, die der Krieg die Menschen und Städten bringen, und der Schwierigkeit der Nachkriegsleben, die Depression und Verlust der psychischen Welt zeigen. (Ren, 2010, S225~226) Heinrich Böll erklärt im Essay „Bekenntnis zur Trümmerliteratur“, dass sie also vom Krieg, von der Heimkehr und dem, was sie im Krieg gesehen hatten und bei der Heimkehr vorfanden: von Trümmern schreiben. „Es ist unsere Aufgabe, daran zu erinnern, dass der Mensch nicht nur existiert, um verwaltet zu werden - und dass die Zerstörungen in unserer Welt nicht nur äußerer Art sind und nicht so geringfügiger Natur, dass man sich anmaßen kann, sich in wenigen Jahren zu heilen.“ (Böll, 1952)

3.3. Andere Meisterstücke der Trümmerliteratur

Außer Heinrich Böll waren andere Schriftsteller von Gruppe 47 auch in Nachkriegsliteratur sehr repräsentativ. In ihrer Anfangszeit bot die Gruppe 47 jungen Schriftstellern eine Plattform zur Erneuerung der deutschen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg. Später avancierte sie zu einer einflussreichen Institution im Kulturbetrieb der Bundesrepublik Deutschland, an deren Tagungen bedeutende zeitgenössische Autoren und Literaturkritiker teilnahmen. Der kulturelle und politische Einfluss der Gruppe 47 wurde Gegenstand zahlreicher Debatten. Auch nach dem Ende ihrer Tagungen 1967 blieben ehemalige Teilnehmer der Gruppe richtungsweisend für die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur. (http://de.wikipedia.org/, 24.04.2014)

„Wanderer, kommst du nach Spa…“ war nicht das einzige repräsentative Werk zu dieser Zeit. Es gab viele Romane, Erzählungen und Kurzgeschichte, die die Situation Deutschlands nach dem Krieg beschreiben und den Krieg widerspiegelten. Zum Beispiel die Erzählung „Der Zug war pünktlich“ von Heinrich Böll, die von der Erfahrung besonders der Geistestätigkeit eines Soldat, Andreas, handeln, zeigt die Entrüstung des Autors zum Krieg; „Der Blechtrommel“ von Günter Grass klärt auf, wie das Schicksal der Helden eng mit den schrecklichen Vorgänge des Krieges; und „Das Brot“ von Wolfgang Borchert portraitiert die sozialökonomische Situation in Nachkriegsdeutschland durch die Schilderung eines Ehepaars. Durch diese Werke dachten die Schriftsteller tiefgreifend die Zerstörungen vom Faschismus über, und auch hatte weitreichende Einwirkungen.

4. Vergleich der „Literatur während der siebzehn Jahre“ und der Trümmerliteratur

4.1. Ähnlichkeiten und Unterschiede

4.1.1. Der ähnliche Hintergrund

Ob die Chinesen oder Deutschen litten unter den Verwüstungen des Krieges. Im anti-japanischen Krieg waren 18 Millionen Chinese getötet und wurden 17 Millionen verletzt. Und die große Mehrheit davon waren Bürger statt Soldanten. Die Städte waren die schlimmsten, die die Verheerungen der Feind erlitten. Einige Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht, die Zivilisation der Städte wurde brutal zertreten. Die weiten besetzten Gebiete in China besetzten 45% von den besetzten Gebieten in dem asiatischen Raum. Die Gebiete, die 80% der Bevölkerung der Nation hatten, wurden von der japanischen Armee zerstört und verwüstet. Nach dem Eintritt der japanischen Truppen in der Stadt begann sie die Plünderung und Brandstiftung. Innerhalb und außerhalb der bekannten Städte in Jiangnan wie Nanjing waren überall Flammen und Schutt, Blut und Leichname. Zahlreiche Bürger waren getötet. Chinesische Bürger wurden physischen und psychischen geschadet. China unterlag auch im Krieg großen wirtschaftlichen Verlusten. Nach dem Wechselkurs in Jahr 1945 waren es ca. 650 Milliarden Dollar. Deutschland erlitt als Aggressor großen Verlust auch. Die Städte wurden bombardiert, die Bürger waren getötet, Jugendliche wurden psychologisch vom Faschismus vergiftet. Und die Errichtung einer faschistischen Diktatur führte zu dem beispiellosen großen Exil. Die Deutschen hatten ihre Heimat zu verlassen. Viele unschuldige Menschen wie die in Deutschland bleibende Frauen und Kinder wurden die Opfer vom Versuch und verrückten Traum des Faschisten, dass sie die ganze Welt regierten. Die jungen und alten Männer waren gezwungen, der Kampf zu beteiligen. Das ganze Deutschland wurde von den Kiemennetzen der Konzentrationslager umgeben. Die Deutschen lebten in Elend mit Empfindungslosigkeit und Angst.

Auf diesem Grund schufen die Schriftsteller Werke, die die negative Seite des Kriegs beschreiben und ihre politischen Ansichten äußern.

4.1.2. Die Ähnlichkeiten und Unterschiede in Themen

Wie oben bezeichnet beschrieben die Nachkriegsliteratur in China und Deutschland die negative Seite des Kriegs. Ob Sieger oder Besiegte verloren alle Länder viel in dem Zweiten Weltkrieg. Die Schriftsteller zeigten mehr oder weniger ihren Wunsch nach Frieden durch die Darstellung des Lebens der Menschen während der Kriegszeit.

Aber in China wurden oft die großartige Selbstaufopferung und der heroischen Kampfgeist der Soldaten gelobt und die korrekte Leitung der Kommunistischen Partei Chinas erhoben, weil der Sieg in dem zweiten Weltkrieg die internationale Stellung Chinas verbesserte, und auch die chinesische Nation genug Vertrauen gewonnen, ein neues Land zu bauen. Vor dem Zweiten Weltkrieg litten unter China die Aggression und Unterdrückung von anderen Ländern. Die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität wurden schwer beschädigt. Deshalb war China ein halbkolonialer und halbfeudaler Staat, die wenigen internationalen Stand hatte. Während des Krieges bewies das chinesische Volk der Welt durch ihre Handlungen, dass die Chinesen eine sehr wichtige Rolle in dem menschlichen Fortschritt spielten. Das hatte einen sehr signifikanten Einfluss bei der Verbesserung der internationalen Stellung Chinas. Nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem nach der Gründung des Neuen China wird China ein wichtiger Teilnehmer in der internationalen Arena.

Das zentrale Thema von deutscher Nachkriegsliteratur war die Kritik an dem Faschismus. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs waren deutsche antifaschistische Schriftsteller angesichts des grausamen faschistischen Massenmords an Menschheit und möglichen Untergangs Europas sehr besorgt und wütend. Sie wollten nie tatenlos und nur sehen, dass Faschismus langfristige tödliche Bedrohung von der Frieden und Freiheit der ganzen Menschheit wurden. Damit wandten sie die aufschlussreichen und durchdringenden literarischen Werke als Waffe, um im Kampf gegen den Faschismus beizutreten.

4.2. Akademische Bewertungen der Nachkriegsliteratur

Als ein wichtiger Inhalt der literarischen Schaffung und des kulturellen Praktikum bildete der Krieg einen entscheidenden Teil der Nachkriegsliteratur, zeigte eine Vielzahl von Formen und Arten, und drang in der verschiedenen kulturellen und ideologischen Ausübung ein. Die Nachkriegsliteratur hatte nicht nur den Wert der literarischen Schätzung, es war auch das politische Nachdenken. Die Trümmerliteratur kritisierte die Grausamkeit von dem Faschismus. Es war für die deutsche Literatur positiv und verband das Nachher mit dem Vorher. Die „Literatur während der siebzehn Jahre“ war das Mittel der Politik, trotzdem gaben noch die Schriftsteller die literarische Anschauung und den literarischen Kampf nicht auf. Das ist die hartnäckige und endlose Darstellung des Lebens und Wills von der Literatur. Dieser Geist soll von heutiger Literatur erfahren werden. Heute gehen die Literatur und Autoren immer mehr weit von der Politik. Immer weniger gegenwärtige literarische Werke können ihre politische Funktion ausüben.

5. Schlusswort

Es wird in der Einleitung geschrieben, dass die Literatur ein Spiegelbild der Politik und Geschichte ist. Durch die obigen Vergleiche der Nachkriegsliteratur in China und Deutschland können wir es tief begreifen, dass der Krieg enorme Schmerzen und Leiden für den menschlichen Geist verursacht, deren Trauma vielleicht nie verheilt werden kann. Diese Tatsache erkennen wir, und diese Erkenntnis wird in der Zukunft in der Schaffung der menschlichen Kultur eine aktive Rolle als Warnung spielen.

Diese Meisterwerke haben heute immer noch Realitätssinn und sind zukunftsweisend, darunter auch die Lesbarkeit. Ihr festes Bürgerbewusstsein, die sie an der Katastrophe gewonnen hat und in Vorzüge geblieben hat, die kompromisslose Kritik an Autorität und die hierzu komplementäre Humanpflege fördern wir, an die heutige Bedeutung der Literatur zu überdenken. Es gibt ein Sprichwort in China, dass man sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann (selbst übersetzt: 往事不堪回首). Aber wir sollen den Krieg und die von ihm erzeugte Katastrophe niemals vergessen. Ob China oder Deutschland, ob der Siegerstaat oder das im Krieg besiegte Land haben unter großer Not gelitten. Krieg ist sowohl Ermordung als auch Selbstmord. Alle Leute sollen gegen Krieg kämpfen und für Frieden beten. Das ist die sinnvollste zentrale Idee aller Nachkriegsliteratur.

6. Literaturverzeichnis

[1] Böll, Heinrich: Bekenntnis zur Trümmerliteratur [J]. Essayistische Schriften und Reden, 01. 1952.

[2] Böll, Heinrich: Wanderer, kommst du nach Spa…. [M]. Opladen: Friedrich Middelhauve, 1950: 47–59.

[3] Maier, Hans: Adenauer in der Nachkriegsliteratur [J]. Die Politische Meinung, Jan. 2007: 38~44.

[4] Váňa, Mgr. Pavel / Hájková, Bc. Eva: Einfluss der Kriegskonflikte auf die deutsche Literatur [D]. Brno: Masarykova univerzita, 2007.

[5] Wekerle, Robert Rainer: Tod und Leben der Soldaten in Heinrich Bölls Werken [D]. Texas Tech University, 1970.

[6] Hao, Minggong(郝明工). “十七年”文学运动形态刍议. [J]. 重庆师院学报哲社版,2000, (03): 27~36

[7] Meng, Changyong(孟长勇). 延安文艺与新中国十七年文学的历史联系. [J]. 人文杂志,1998, (05): 146~149.

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[9] Ru, Zhijuan(茹志鹃). 百合花. [M]. 北京: 人民文学出版社, 1958年.

[10] Ru, Zhijuan(茹志鹃). 我写《百合花》的经过 [A].中国当代文学研究资料.茹志鹃研究专集, 1982: 42.

[11] Xun, Yukun(荀羽琨).《百合花》:非主流的革命历史小说. [J].陕西教育•高教,2013, (05): 16~20.

[12] Iaquinto, Nicholas: Literatur als Wegweiser der sozialen Veränderungen: Heinrich Bölls „Wanderer, kommst du nach Spa...“ [EB/OL]. http://home.moravian.edu/public/conferences/GermanStudies/images/NicholasIaquinto-SyracuseUniversity.pdf, 12.01.2014.

[13] Wikipedia, Gruppe 47. [EB/OL] http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_47, 24.04.2014

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