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Analyse der Hauptfiguren und Konflikte zwischen den Figuren im Schillers Drama #8222;Kabale und Liebe“浅析席勒戏剧《阴谋与爱情》中的人物冲突毕业论文

 2022-06-07 21:21:31  

论文总字数:32779字

摘 要

本文重点探讨了席勒的戏剧《阴谋与爱情》中人物之间的矛盾冲突。席勒是德国十八世纪著名的剧作家,也是“狂飙突进运动”的代表人物,他的剧作《阴谋与爱情》正是这一时期的杰出作品,也是德国第一部市民悲剧。该剧本讲述了贵族青年费迪南和平民露易丝相爱,但由于封建等级秩序及一系列的阴谋,而最终以悲剧收场。本文分析了主要人物的性格,并从不同阶级的冲突,同一阶级内部的冲突,人物内心冲突角度分析了主要人物之间的矛盾冲突,从而探究这部戏剧所体现的18世纪德国市民阶级与贵族阶级激烈的冲突。以瓦尔特为首的封建统治者残忍暴虐,镇压市民,谋图私利,以费迪南和米勒一家为代表的市民阶级深受其害。他们向往平等与自由,渴望打破封建秩序,反抗封建统治,与贵族阶级陷入冲突。

关键词:席勒,矛盾冲突,人物分析

Inhaltsverzeichnis

Persönliche Erklärung I

Abstract II

中文摘要 III

1. Einleitung 1

2. zeitgeschichtlicher Hintergrund und Vorstellung des Autors 2

3. Inhaltsangabe 4

4. Analyse der Konflikte 5

4.1 Konflikte zwischen Adel und Bürgertum 5

4.2 jeweilige Konflikte im Adel und Bürgertum 6

4.3 innere Konflikte der Figuren 7

5. Analyse der Charakter der Hauptfiguren 8

5.1 positive Charaktere 8

5.2 negative Charaktere 9

6. Schlusswor 10

7. Literaturverzeichnis 11

1 Einleitung

Das von Friedrich Schiller geschriebene Drama „Kabale und Liebe“ gilt als das wichtigste deutsche bürgerliche Trauerspiel. Dieses Drama stellt uns besonders die Ständekonflikte zwischen dem Adel und dem Bürgertum im 18. Jahrhundert vor, in dem die Liebe zwischen dem Adligen Ferdinand und der Bürgerin Luise durch Intrige mit Tragödie beendet ist. Es zeigt auch die Ungleichberechtigung der Gesellschaft, die Balgerei um Macht und die Übeltat der Adligen im Kaiserhof und das Leben der von Adel unterdrückten Bürger. In dieser Arbeit beschäftige ich mich damit, durch verschiedene Elemente, wie den zeitgeschichtlichen Hintergrund, die Biographie des Autors, Analyse der Konflikte und Charakter der Hauptfiguren, dieses Drama darzustellen. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf die Analyse der Konflikte der Hauptfiguren. Solche Konflikte können in drei Teilen gegliedert weiden, nämlich Konflikte zwischen dem Adel und dem Bürgertum, jeweilige Konflikte im Adel und Bürgertum und innere Konflikte der Figuren. Die Konflikte zwischen Adel und Bürgertum werden dadurch verdeutlicht, dass ich den Widerspruch zwischen dem Präsidenten von Walter und dem bürgerlichen Musiker Miller beispielsweise untersuche. In Hinsicht auf jeweilige Konflikte im Adel und Bürgertum nehme ich Ferdinand und Luise, Miller und seiner Frau für Beispiele. Wenn ich innere Konflikte der Figuren zergliedere, untersuche ich besonders Ferdinand und Luise. Diese Arbeit ist darauf gezielt, das Verhalten der Adligen mit dem der Bürger zu vergleichen, die Ungleichberechtigung, die hierarchische Gesellschaft und Übeltat der Adeligen zu zeigen, die scharfen Konflikte zwischen dem Absolutismus und dem Bürgertum zu untersuchen. Mit dieser Studie können wir uns über den Verfall des Feudalismus, den von dem Bürgertum geführten Kampf gegen Tyrannei besser informieren. Das Bürgertum strebt nach der Freiheit und Gleichberechtigung und versucht immer, feudalistische Ständeordnung zu zerbrechen. Um diese Arbeit besser fertig zu machen, setze ich mich mit vielen Materialien auseinander, wie Informationen im Wikipedia und den in der Zeitung oder Zeitschriften veröffentlichen Aufsätze. In dieser Arbeit wird die Methode „kontrastiver Vergleich“ weit und breit verwendet, z.B. das Leben des Adels wird mit dem des Bürgertums während der Analyse der Konflikte verglichen.

2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund und Vorstellung des Autors

Das Drama von Friedrich Schiller beschreibt das Leben im 18. Jahrhundert. Dieses Zeitalter gilt als die dunkelste Periode in der deutschen Geschichte. Damals ist das Deutschland in 300 kleine Staaten gespaltet und wurde von absolutem Monarchie herrscht. Die herrschende Klasse erpresste Abgaben mit Gewalt. Sie verkaufte die Landeskinder kaltblütig an andere Länder, um hohe Summen von Kopfgeldern zu erhalten. (http://www.cdrnet.net/kb, 16.04.2015) Unter dem Feudalismus litt das Bürgertum sehr. Es strebte nach Freiheit und Gleichberechtigung und versuchte, sich gegen den Absolutismus aufzubäumen. In der Literatur bemühten sich die Autoren in der Epoche des Sturm und Drangs auch darum, den Wiederstand gegen die Autokratie zu zeigen, zu denen Friedrich Schiller auch zählt. „Friedrich Schiller ist ein deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker. Viele seiner Theaterstücke gehören zum Standardrepertoire der deutschsprachigen Theater.“ (http://de.wikepedia.org/, 20.03.2015) Friedrich Schiller wurde 1759 in Marbach am Neckar geboren und lebte bis 1805. Im Jahr 1799 zog er nach der damaligen Kulturhauptstadt Deutschlands, Weimar und gehört mit Goethe, Wieland und Herder zum Viergestirn der Weimarer Klassik. „Kabale und Liebe“ ist sein letztes Jugenddrama und wurde 1784 in Frankfurt an Main uraufgeführt, und zählt heute zu den bekanntesten deutschen Theaterstücken. Es ist das erste große soziale Drama und ist von großer Bedeutung. Schiller hat Kabale und Liebe als bürgerliches Trauerspiel bezeichnet. „Diese Gattung war zur Erscheinungszeit des Stückes relativ neu. Das bürgerliche Trauerspiel ist ein Drama, dessen Tragik sich nicht mehr in Schicksalen aus der Welt des Adels, sondern aus der Welt des Bürgertums entfaltet.“ „Die Entstehung des bürgerlichen Trauerspiels ist damit ein Erfolg der Emanzipationsbewegung des Bürgertums.“ (Znidarsic, 2005) In diesem Drama bringt er das Lebensverhältnis des unterdrückten Volks, die Übeltat des Adels und die scharfe Ständekonflikte zur Sprache, wie Dr. Annegrit Brunkhorst in seiner Arbeit geschrieben hat, „Es ist die empörte Anklage gegen die Willkür und Tyrannei höfischer Macht in der Zeit des Absolutismus.“ (Brunkhorst, 2003) Neben diesem Thema setzt er seine Kraft besonders dafür, „individuelle Interessen und Subjektive Gefühle sowie die Forderung nach Freiheit gegenüber den Zwängen der Ständegesellschaft“ zu zeigen. (http://de.wikepedia.org/, 23.03.2015) Hans Georg Müller hat das Drama „Kabale und Liebe“ auch hochgeschätzt. Er sagt, dieses Drama hat “die radikale Kritik an den politischen und gesellschaftlichen Zuständen des Absolutismus, die Betonung des Rechts auf eine individuelle Lebensgestaltung entgegen den überkommenen Normen der gesellschaftlichen Konventionen, der Versuch, die Fesseln der ständisch Zwänge zu sprengen und die Forderung nach ‚Freiheit des Gefühls und der Leidenschaft‘“ gezeigt. (Müller, 2003)

3 Inhaltsangabe

In dem Drama „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller geht es um die Liebesbeziehung zwischen Ferdinand, dem Sohn des adeligen Präsidenten, und Luise, der Tochter des bürgerlichen Musikers Miller in 18. Jahrhundert in Deutschland, die wegen der Ständeordnung und durch Intrige von dem Präsidenten und dessen Sekretär unmöglich wird.

Der junge Adlige Ferdinand von Walter liebt die Tochter des bürgerlichen Musikers Miller, Luise. Aber Luises Vater freut sich nicht über diese Verbindung und ist strikt dagegen, weil sie aus verschiedenen Ständen stammen und er meint, dass solche Beziehung Gefahren ergeben kann und will Luise beschützen. . Im Gegenteil stimmt Frau Miller diese Liebesbeziehung zu, weil sie auf Wohlstand hofft. Ferdinands Vater, Präsident von Walter, der seinen Vorgänger ermordet hat, ist auch gegen diese Verbindung, denn er zwingt Ferdinand, die Mätresse des Fürsten Lady Milford zu heiraten, damit er seinen Einfluss vermehren kann. Ferdinand lehnt die Weisung seines Vaters ab und besucht Lady Milford, um sie davon zu überzeugen, die Heirat aufzugeben. Er schwört, dass er seine Liebe beteuert und nur Luise zur Frau nehmen will. Dabei erfährt er auch die tragische Vergangenheit der Lady und ist bewusst, dass Milford ihn wirklich liebt. Anschließend kommt Präsident von Walter zur Familie Miller. Er beschimpft Luise und will diese Familie abführen. Ferdinand droht deshalb seinem Vater, dessen blutbefleckte Machenschaften aufzudecken.

Weil Ferdinand sich unnachgiebig gegen diese Heirat auflehnt und Verbrechen seines Vaters aufdecken will, versucht Präsident von Walter mit seinem Sekretär Wurm, der an einer Beziehung zu Luise interessiert ist und auch die Beziehung zwischen Ferdinand und Luise sabotieren will, Intrige zu entwickeln, um ihr Ziel zu erreichen. (http://www.inhaltsangabe.info/, 28.03.2015)

Präsident von Walter setzt Musiker Miller in Gewahrsam und droht Luise mit dem Leben ihres Vaters. Nur wenn Luise damit einverstanden ist, dass sie gegen ihren Willen einen gefälschten Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb schreibt und schwört, dass sie die Wahrheit nicht sagt, kann Miller freigesetzt werden. Um ihren Vater zu retten, auch aus Verzweiflung knickt sie ein.

Durch Komplott wird der Liebesbrief Ferdinand gegeben. Ferdinand spricht deshalb aufregend mit dem Hofmarschall. Aus der Eifersucht und dem Zweifel merkt er die von dem Hofmarschall gemachten Andeutungen nicht.

Er kommt dann zu Luise. Aus der Liebe zu ihrem Vater und dem Eid sagt Luise die Wahrheit nicht. Ferdinand ist dann völlig von Eifersucht und Wut ergriffen und meint, dass Luise ihn belügt und ihn nicht liebt. Er plant deshalb, an Luise für ihren Verrat Rache zu nehmen. Er vergiftet Luise mit Limonade. Vor dem Tod ist Luise von ihrer Pflicht befreit und sagt die Wahrheit. Dann wird Ferdinand alles bewusst. Er nimmt das Gift auch und bevor er tot ist, schiebt er die Schuld an Mord auf seinem Vater und Sekretär Wurm. Präsident von Walter und sein Sekretär Wurm werden endlich von dem Gerichtsdiener abgeführt. (http://www.inhaltsangabe.de/, 28.03.2015) (Ziegler, 2004)

4 Analyse der Konflikte

Das Drama „Kabale und Liebe“ zielt besonders auf die Darstellung der Ständekonflikte ab. In der Arbeit werden die Konflikte ausführlich untersucht. Ich meine, die Konflikte der Hauptfiguren sind nicht einfach und können unter verschiedenen Aspekten analysiert werden. Nach Meinung von Ma Jiajun werden die Konflikte in Klassenkonflikt, Gegensatz in jeweiliger Klassen und innere Konflikte der Figuren eingeteilt.“ (Ma Jiajun, 1990). In Hinsicht auf Klassenkonflikte meine ich, dass Präsident von Walter, der Vertreter des Adels, mit seinem Sohn, Ferdinand, und der Familien Miller in starken Widerspruch geraten. Präsident von Walter kümmert sich nur um Macht und unterdrückt immer das Bürgertum. Aber Ferdinand und Luise sind von dem Humanismus beeinflusst. Sie streben nach der Gleichberechtigung und Freiheit und kämpft deshalb ständig gegen den Absolutismus. Frau Miller und Herr Miller nehmen ganz verschiede Haltungen zu der Liebesbeziehung zwischen Ferdinand und Luise ein, zwischen Ferdinand und Luise entsteht auch Widerspruch während der Intrige. Ich stelle auch fest, dass die Hauptfiguren noch innere Konflikte haben, besonders Luise. Sie ist von der Liebe zu ihrem Vater und Ferdinand pflichtet. Wenn Präsident von Walter ihr mit dem Leben ihres Vaters droht, gerat sie in Notlage.

4.1 Konflikte zwischen dem Adel und dem Bürgertum

Die Figuren in diesem Drama können in zwei Gruppen gegliedert werden, nämlich das herrschende Klasse und das Bürgertum. Zu der herrschenden Klasse gehören Präsident von Walter, sein Sekretär Wurm, Lady Milford und Hofmarschall von Kalb. Zu der anderen Gruppe zählen die Familie Miller und Ferdinand zu. Die Herrscher und die Unterdrückten sind entgegengesetzt. In diesem Teil untersuche ich die Klassenkonflikte dadurch, dass ich den Widerspruch zwischen Präsidenten von Walter und Ferdinand, den Widerspruch zwischen Präsidenten und Miller für Beispiele.

Ma Jiajun meint, „Präsident von Walter steht in der vordersten Front und ist der Vertreter der finsteren Mächte.“ (Ma Jiajun, 1990) Und Hans Georg Müller nimmt an: „Der Präsident und der Sekretär wissen, dass sie ihre Stellungen - durch Betrug und Verbrechen errungen - nur behaupten oder gar ausbauen können, wenn an den Machtverhältnissen nicht gerüttelt wird“ (Müller, 2003) Ich meine, Präsident von Walter vertritt die finsteren Mächte und steht der Familie Miller völlig gegenüber. Er verfolgt die Familie Miller, beleidigt Luise und beschimpft Herrn Miller. Er sagt: „Versuch' es, wenn du, lebendig tot, eine Turmhohe tief, unter dem Boden im Kerker liegst, wo die Nacht mit der Hölle liebäugelt und Schall und Licht wieder umkehren. Raßle dann mit deinen Ketten und wimmre: Mir ist zu viel geschehen.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Für den Schimpfen Millers will er schreckliche Genugtuung haben. „Man soll Gerichtsdiener holen. Vater ins Zuchthaus – an den Pranger Mutter und Metze von Tochter! – Die Gerechtigkeit soll meiner Wut ihre Arme borgen.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Er entwickelt die Intrige und zwingt Luise, den gefälschten Liebesbrief an Hofmarschall von Kalb zu schreiben, um die Beziehung zwischen Ferdinand und Luise zu sabotieren. Von Anfang an missachtet er die Familie Miller und presst sie, um mithilfe der Heirat seines Sohns seine Tyrannei zu stärken.

Ma Jiajun hat in seiner Forschung darauf hingewiesen, dass die Konflikte zwischen Präsident von Walter und Ferdinand sehr wichtig sind. Ich will in Hinsicht auf die Meinung über Heirate solche Konflikte analysieren. Ferdinand strebt sich nach der Freiheit und der echten Liebe, er legt keinen Wert auf Ständeordnung. Ganz anders als Ferdinand hält der Präsident die Ehe für unwichtig und er kümmert sich gar nicht um die Liebe. Er meint, die Ehe dient nur seiner politischen Stellung. Deshalb spinnt er ständig die Intrige, um seinen Sohn Lady Milford heiraten zu lassen, und löst immer Widerstand von Ferdinand aus. (Ma Jiajun,1990)

4.2 jeweilige Konflikte im Adel und Bürgertum

Die Konflikte in diesem Drama sind nicht einfach. Ma Jiajun hat darauf hingewiesen, „Es gibt auch Konflikte über Charakter und Gedanken in jeweiliger Gruppe.“ In diesem Teil beschäftige ich mich sowohl mit dem Konflikt zwischen Miller und seiner Frau als auch mit dem Konflikt zwischen Ferdinand und Luise.

Miller und seine Frau haben verschiede Haltung zu der Beziehung zwischen Luise und Ferdinand. Miller verhält sich gegen die Verbindung der Luise zu Ferdinand, aber Frau Miller unterstutzt sie. (Ma Jiajun, 1990) Miller sagt: „Eh will ich mit meiner Geig' auf den Bettel herumziehen und das Concert um was Warmes geben – eh will ich mein Violoncello zerschlagen und Mist im Sonanzboden führen, eh ich mir's schmecken lass' von dem Geld, das mein einziges Kind mit Seel' und Seligkeit abverdient.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Ich meine, der Grund liegt darin, dass Miller meint, diese Verbindung Gefahr ergeben muss und er will seine Tochter beschützen. Er meint, „Worauf kann so ein Windfuß wohl sonst sein Absehen richten? – Das Mädel ist schön – schlank – führt seinen netten Fuß. Unterm Dach mag's aussehen, wie's will. Darüber guckt man bei euch Weibsleuten weg, wenn's nur der liebe Gott parterre nicht hat fehlen lassen – Stöbert mein Springinsfeld erst noch dieses Kapital aus – he da! geht ihm ein Licht auf, wie meinem Rodney, wenn er die Witterung eines Franzosen kriegt, und nun müssen alle Segel dran, und drauf los, und – ich verdenk's ihm gar nicht. Mensch ist Mensch. Das muß ich wissen.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Aber im Gegenteil will Frau Miller durch diese Beziehung Wohlstand kriegen.

Wegen der Intrige entstehen auch Konflikte zwischen Ferdinand und Luise. Solcher Widerspruch ist auch von Wolfgang Riedel herausgestellt. „In der Figur Luises bringt Schiller auch immer wieder, vom ersten Akt an, dieses Bewusstsein zum Ausdruck, dass der Absolutismus der unbedingten Liebe ein zwar schönes, aber nicht unproblematisches Lebenskonzept ist. Sie sieht auch noch andere Bedingungen neben ihrer Liebe.“ (Riedel, 2009) Im Vergleich zu Ferdinand ist sie schwer pflichtet. Sie liebt ihre Familie und trägt Verantwortung für die Familie. Der Unterschied ist erkennbar. Wenn Ferdinand sie fordert, mit ihm zu fliehen, weist sie aus der Liebe zu ihrer Familie seine Bitte ab. Wolfgang Riedel sagt auch; „Luise rechnet von Anfang an damit, der Liebe im Zweifelsfalle auch entsagen zu müssen.“ Aber Ferdinand ist bereit, „sein Liebeswollen mit allen Mitteln und gegen alle Widerstände durchzusetzen.“ (Riedel, 2009) Meiner Meinung nach verhalten Luise und Ferdinand gegenüber der Realität unterschiedlich. Ferdinand hat keine Angst vor der Realität und träumt von ihrer Zukunft. Er sagt: „Wer kann den Bund zweier Herzen lösen, oder die Töne eines Accords auseinander reißen? – Ich bin ein Edelmann – Laß doch sehen, ob mein Adelbrief älter ist, als der Riß zum unendlichen Weltall?“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Und er ist bereit, alle Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen. Solche Meinung kann man daran erkennen, „Ich fürchte nichts – nichts – als die Grenzen deiner Liebe. Laß auch Hindernisse wie Gebirge zwischen uns treten, ich will sie für Treppen nehmen und drüber hin in Luisens Arme fliegen. Die Stürme des widrigen Schicksals sollen meine Empfindung emporblasen, Gefahren werden meine Luise nur reizender machen.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Wenn Präsident von Walter von Ferdinand verlangt, dass er Lady Milford heiraten soll, lehnt er diese Weisung sofort ab. Auch wenn sein Vater Familie Miller verhaften will, droht er seinem Vater mit seiner Machenschaften statt des Nachgebens. Im Vergleich zu Ferdinand ist Luise weich. Sie ist um die Realität besorgt. Sie sagt: „Ich seh' in die Zukunft – die Stimme des Ruhms – deine Entwürfe – dein Vater – mein Nichts. Ferdinand! Ein Dolch über dir und mir! – Man trennt uns!“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Sie ist bewusst, dass sie vor Hindernisse steht. Wenn Präsident von Walter und Sekretär Wurm ihr droht, kann sie sich nur nachgeben.

Über die Konflikte zwischen Ferdinand und Luise hat An Guoliang auch in seiner Arbeit etwas Ähnliches zum Schluss gezogen. „Luise ist dieser Gesellschaft mit Ungleichberechtigung bewusst und hat vorhergesehen, dass ihre Liebe unmöglich ist. Aber Ferdinand übersieht ihre Meinung und nimmt die Realität nicht ernst.“ (An Guoliang, 1982) Ich kann diese Meinung beweisen, indem ich die Haltung von Luise zu Liebesbeziehung mit der von Ferdinand vergleiche. Luise liebt Ferdinand, aber sie ist um ihre Zukunft besorgt, weil sie von verschiedenen Ständen stammen. Sie meint, „Ich entsag' ihm für dieses Leben. Dann wenn die Schranken des Unterschieds einstürzen – wenn von uns abspringen all die verhaßten Hülsen des Standes – Menschen nur Menschen sind – Ich bringe nichts mit mir, als meine Unschuld; aber der Vater hat ja so oft gesagt, daß der Schmuck und die prächtigen Titel wohlfeil werden, wenn Gott kommt, und die Herzen im Preise steigen. Ich werde dann reich sein.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Daran kann man erkennen, dass Luise ihre Liebesbeziehung für unmöglich hält. Aber Ferdinand nimmt die Ständeordnung nicht ernst.

Cecile Ellwanger analysiert besonders die Ursache der Konflikte zwischen Luise und Ferdinand. Er meint, dass die Befürchtung einer göttlichen Strafe für Luises Zuneigung zu dem Adeligen der wichtige Grund ist. (Ellwanger, 2011)

4.3 innere Konflikte der Figuren

In Kabale und Liebe sind die inneren Konflikte der Hauptfiguren auch erwähnt. Ma Jiajun nimmt Luise und Ferdinand für Beispiele. „Luise befindet sich in den Konflikten, die vor der Liebe zu ihrer Familie und Liebe zu Ferdinand entstehen.“ (Ma Jiajun, 1990) Wenn sie gezwungen ist, den Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb zu schreiben, ist sie lange mit sich gerungen und beugt sie sich endlich. Sie rettet ihre Familie, aber verliert Ferdinand. Sie leidet sehr unter seelischem Schmerzen und ist beschlossen, mit ihrem Tot solchen Konflikt zu beenden.

Wie Luise hat Ferdinand auch Ambivalenz. Wenn er Lady Milford besucht, wirft er Lady Milford vor. Er sagt: „Sie nennen sich eine Brittin. Erlauben Sie mir – ich kann es nicht glauben, daß Sie eine Brittin sind. Die freigeborne Tochter des freiesten Volks unter dem Himmel – das auch zu stolz ist,fremder Tugend zu räuchern – kann sich nimmermehr an fremdes Laster verdingen. Es ist nicht möglich, daß Sie eine Brittin sind, – oder das Herz dieser Brittin muß um so viel kleiner sein, als größer und kühner Britanniens Adern schlagen.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Aber nachdem Lady Milford über ihr unglückliches Schicksal erzählt hat, gerät er in Konflikte und ist voller Mitleid. „Sie sollten sich von Anklagen reinigen und machen mich zu einem Verbrecher. Schonen Sie – ich beschwöre Sie – schonen Sie meines Herzens, das Beschämung und wüthende Reue zerreißen.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015)

5 Analyse der Charaktere der Hauptfiguren

In diesem Drama hat der Autor viele lebhafte Figuren abgebildet. Luo Jiao hat in ihrer Studie die Figuren in positive und negative Figuren eingegliedert. (Luo Jiao, 2009) In diesem Kapitel unterteile ich die Figuren auch in positive und negative Figuren. Ich zähle Ferdinand, Luise und Miller zu den positiven Figuren, Präsident von Walter, Sekretär Wurm und Lady Milford zu den negativen Figuren.

5.1 positive Charaktere

Ferdinand ist von Luo Jiao hochgeschätzt. „Ferdinand, der adliger Junge, ist tief von dem Humanismus beeinflusst. Er bietet dem Machthaber die Stirn mutig und bricht mit den altüberlieferten Ansichten.“ (Luo Jiao, 2009) Ferdinand ist aufrichtig und begehrt Freiheit und Glück. Er meint, die Ehebeziehung, nach der er jagt, dient nicht der Politik. Er folgt der Weisung von seinem Vater nicht und kämpft gegen alle Wiederstände.

Aber Ferdinand hat auch Nachteile. Lu Zhongda hat ihn charakterisiert. „Er ist radikal, leichtgläubig und egoistisch.“ (Lu Zhongda, 1985) Wenn Ferdinand den gefälschten Liebesbrief bekommt, wird er neidisch und wütend, deshalb kann er die von Hofmarschall gemachte Andeutung nicht merken. Wenn Ferdinand den Hofmarschall verhört, sagt Hofmarschall: „Es ist nichts – ist ja Alles nichts. Haben Sie nur eine Minute Geduld. Sie sind ja betrogen.“, „Ich sah sie nie. Ich kenne sie nicht. Ich weiß gar nichts von ihr.“ Aber merkt Ferdinand nicht. (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Er kennt Luise durch und durch nicht aus und glaubt Luise gar nicht. Er meint, „O, wenn die Lüge eine so haltbare Farbe hat, wie ging es zu, daß sich kein Teufel noch in das Himmelreich hineinlog? Da ich ihr die Gefahr unsrer Liebe entdeckte, mit welch überzeugender Täuschung erblasste die Falsche da! Mit welch siegender Würde schlug sie den frechen Hohn meines Vaters zu Boden, und in eben dem Augenblick fühlte das Weib sich doch schuldig! – Was? hielt sie nicht selbst die Feuerprobe der Wahrheit aus – die Heuchlerin sinkt in Ohnmacht.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Ferdinand glaubt Luise gar nicht und meint, Luise belügt ihn nur und erliegt einer Täuschung. Aus Eifersucht und Aggression vergiftet er Luise. Daraus kann man die Konsequenzen ziehen, dass Ferdinand egoistisch ist.

Luise, die hervorragende Frauenrolle im Theater, ist die Gutmütigkeit in Person. Zhou Meihua hat sie sehr hoch geschätzt. „Sie ist der Liebe bis zum Tod getreu, hält sich an Moral ein, missachtet die Mächtigen und verschmäht die Tückischen.“ (Zhou Meihua, 2013) Ich schätze sie auch hoch. Sie ist die Tochter des bürgerlichen Musikers und hat eine Beziehung zum Adligen Ferdinand, nicht weil sie auf den gesellschaftlichen Aufstieg und Wohlstand hofft, sondern weil sie beiden nach der Freiheit und der echten Liebe streben. Sie meinen, „Menschen nur Menschen“. Luise ist auch selbstlos. „Ich beweine mein Schicksal nicht. Ich will ja nur wenig – an ihn denken – das kostet ja nichts. Dies Bischen Leben – dürft' ich es hinhauchen in ein leises, schmeichelndes Lüftchen, sein Gesicht abzukühlen; – dies Blümchen Jugend – wär' es ein Veilchen, und er träte drauf, und es dürfte bescheiden unter ihm sterben!“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Sie hält sich auch an Moral ein. Sie liebt ihre Familie und will deshalb die Familie nicht verlassen. Besonders wenn Ferdinand ihr um Flucht bittet, lehnt sie ab. Sie sagt: „So schweig und verlaß mich. Ich habe einen Vater, der kein Vermögen hat, als diese einzige Tochter der morgen sechzig wird der der Rache des Präsidenten gewiß ist“, „Meine Pflicht heißt mich bleiben und dulden“. (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Sie hält an ihrem Versprechen fest und sagt die Wahrheit nicht, obwohl der Schwur sie sehr quält.

Aber Luise hat auch Schwäche. Sie ist immer um ihrer Stellung und die Zukunft gesorgt. Sie ist sehr weich. Wenn Präsident von Walter sie beschimpft, fällt sie in sich zusammen und kann sie sich nicht beschützen. Angesichts der Intrige des Feindes beugt sie sich. Deshalb meint Ou Jing, „ihre Schwäche führt dazu, dass sie endlich ihre Liebe mit Tragödie beendet.“ (Ou Jing, 2014)

Musiker Miller ist eine wichtige Rolle in diesem Drama. Über den meint Wen Ying: „Er hat keine Angst vor dem Adel und verhält sich ohne Furcht und Tadel. Er ist ein dem Adel die Stirn bietender unerschrockener Aktivist.“ (Wen Ying, 2013) Von Anfang an ist Miller mit der Verbindung zwischen Luise und Ferdinand nicht einverstanden, weil er glaubt, Ferdinand Luise nur als Lustobjekt sieht. Wenn der Präsident schmäht seine Tochter, widersetzt er sich dem Präsidenten ohne die mindeste Angst. „Das Kind ist des Vaters Arbeit – Halten zu Gnaden – Wer das Kind eine Mähre schilt, schlägt den Vater ans Ohr, und Ohrfeig um Ohrfeig – Das ist so Tax bei uns – Halten zu Gnaden.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Er versucht, Präsident von Walter zur Tür zu werfen.

Aber Miller ist auch konservativ und weichlich. Luo Jiao hat gesagt: „Miller sieht die Klassengliederung als nicht zu überschreitende breite Kluft an und strebt nur nach Friede in der Familie.“ (Luo Jiao, 2009) Er kann die Liebe von Ferdinand und Luise nicht verstehen. Er meint, dass ihre Beziehung die Gefahren ergeben muss, weil Luise und Ferdinand von verschiedenen Ständen stammen. Er fordert deshalb seine Tochter immer, von Ferdinand zu trennen.

5.2 negative Charaktere

Präsident von Walter, der Vertreter des Adels, ist abgewertet. Wu Zhaofang hat Präsident von Walter kritisiert. „Er ist gemein und abscheulich, hinterhältig und finster.“ (Wu Zhaofang, 1998) Er hat seinen Vorgänger ermordet, um Präsident zu werden. Er kriecht der Lady Milford mit der Heirate seines Sohns in den Arsch, um seinen Einfluss auszubauen. Er meint, „Lady Milford zum Schein den Abschied erhalten und, den Betrug vollkommen zu machen, eine Verbindung eingehen soll. Er weiß, Wurm, wie sehr sich mein Ansehen auf den Einfluß der Lady stützt – wie überhaupt meine mächtigsten Springfedern in die Wallungen des Fürsten hineinspielen. Der Herzog sucht eine Partie für die Milford.“ (http://gutenberg.spiegel.de/, 12.04.2015) Er entwickelt auch eine boshafte Intrige, um Ferdinands Verbindung zu Luise zu sabotieren. Er trauert um Tod seines Sohns gar nicht und versucht nur, die Schuld am Mord auf Sekretär zu schieben. Er hat ein Herz von Stein.

Als die Mätresse des Fürsten ist Lady Milford ein Mitglied des Adels. Aber sie selbst leidet auch unter Feudalismus. Sie verurteilt das Verhalten des Fürsten, will sich von ihrem Leben im Hof lösen und nicht in Saus und Braus leben. Sie träumt von einer nicht auf Geld und Macht aufgebauten Beziehung. (http://www.inhaltsangabe.info/, 03.04.2015)

6 Schlusswort

In dieser Arbeit habe ich das Drama „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller untersucht. Durch die Vorstellung des zeitgeschichtlichen Hintergrunds und Biographie des Autors kann man sich über die scharfen Konflikte in diesem Drama informieren. Durch die Tragödie zwischen Ferdinand und Luise hat sich der Autor erwiesen, dass der Bürgertum im 18. Jahrhundert in Deutschland unter Diktatur leidet und die Ehe zwischen verschiedene Schichten unmöglich ist. Das Schwergewicht meiner Arbeit liegt auf der Analyse der Konflikte und der Charakterisierung der Hauptfiguren. Die Konflikte werden in Ständekonflikte, jeweilige Konflikte im Adel und Bürgertum und innere Konflikte unterteilt. Besonders werden der Widerspruch zwischen dem Präsidenten von Walter und dem bürgerlichen Musiker Miller und der Widerspruch zwischen Ferdinand und Luise beispielsweise untersucht. Einige der Hauptfiguren, wie Ferdinand, Luise, Miller und Präsident von Walter, werden charakterisiert. Aber Sekretär Wurm und Lady Milford sind nur kurz erwähnt und nicht genau analysiert. Durch Analyse der starken Konflikte zwischen dem Adel und dem Bürgertum und die Charakterisierung der Hauptfiguren kann man die Ungleichberechtigung zwischen dem Adel und dem Bürgertum und die Übeltat der Adeligen erfahren. Das Bürgertum kritisiert die politischen und gesellschaftlichen Zustände des Absolutismus sehr. Die Bürger wollen die feudalistische Ständeordnung zerbrechen und ständig nach der Freiheit und Gleichberechtigung streben versuchen.

7 Literaturverzeichnis

[1] Brunkhorst, Annegrit. Didaktischer Leitfaden zu Schillers „Kabale und Liebe“ [M]. Leipzig: Erst Klette, 2003

[2] Ellwanger, Cecile. Zwischen Stabilität und Konflikt: ohnmächtige Frauen in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts [D] Ludwig-Maximilians-Universität München 2011

[3] Müller, Hans Georg. Friedrich Schiller, Kabale und Liebe [M] Leipzig: Erst Klett, 2003

[4] Riedel, Wolfgang. Friedrich Schiller: Kabale und Liebe, oder was alles Liebe genannt wird [Z]. Ludwigsburg, 2009

[5] Ziegler, Jan. Inhaltsverzeichnis [M] Leipzig: Erst Klett, 2004

[6] Znidarsic, Alenka. Friedrich Schiller: Kabale und Liebe ein bürgerliches Trauerspiel [D]. Univerza Ljublijani, 2005

[7] An Guoliang(安国梁). 论席勒的《阴谋与爱情》 [J]. 河南师大学报, 1982,(1)

[8] Lu Zhongda(鲁仲达). 略论席勒的《阴谋与爱情》 [J]. 杭州大学学报,1985,(2)

[9] Luo Jiao (罗姣).《阴谋与爱情》的现实性 [J].《文学教育》,2009,(14)

[10] Ma Jiajun (马家骏). 《阴谋与爱情》的戏剧冲突 [J]. 渭南师专学报,1990,(2)

[11] Ou Jing (欧婧). 浅析《阴谋与爱情》的悲剧性 [J].宁波广播电视大学学报,2014

[12] Wen Ying(汶英). 论《阴谋与爱情》中乐师米勒性格的不确定性 [J]. 长春师范学院学报, 2013, (2)

[13] Wu Zhaofang(吴兆芳). 《阴谋与爱情》的思想与人物 [J]. 上海水产大学学报,1998, (4)

[14] Zhou Meihua (周美华). 席勒剧作《阴谋与爱情》女主人公的人物形象分析 [J]. 安徽警官职业学院学报,2013,(6)

[15] Regg, Christoph Daniel. Friedrich Schiller-Kabale und Liebe [OL].
http://www.cdrnet.net/kb/data/DE_Schiller.asp?L=DE, 11.10.2014

[16] Inhaltsangabe Kabale und Liebe [OL].
http://www.inhaltsangabe.de/schiller/kabale-und-liebe

[17] Schmidt, Kevin. Kabale und Liebe Inhaltsangabe Zusammenfassung und Charakterisierung [OL].
http://www.inhaltsangabe.info/deutsch/kabale-und-liebe-friedrich-schiller, 28.11.2014

[18] Spiegel. Kabale und Liebe [OL]

http:// gutenberg.spiegel.de/buch/kabale-und-liebe, 12.4.2015

[19] Wikipedia. Friedrich Schiller [OL]
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schiller, 20.9.2014

[20] Wikipedia Kabale und Liebe [OL]
http://de.wikipedia.org/wiki/Kabale_und_Liebe, 22.8.2014

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