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Analyse der Bismarckischen Au#223;enpolitik gegen das zaristische Russland浅析俾斯麦对俄外交政策文献综述

 2020-06-09 22:42:51  

Beider Einigung des Deutschen Kaiserreichs war die internationale Konstellation ziemlich kompliziert. Um die Balance zu halten, brauchten die Leiter sinnreiche Strategien und praktische Handlungen zu unternehme und Bismarck nutzte doch die Politik des Gleichgewichts zur provisorischen Stabilitauml;t. Vor allem fasse ich die Entwicklung der Forschung in Hinsicht auf die Politik des Gleichgewichts.
Die Theorie des Gleichgewichts kann auf die Erfahrungen der westlichen Denker im Altertum und ihr Denken #252;ber die Ordnung der idealen Welt zur#252;ckgehen. Im 4. Jahrhundert v.Chr. Erouml;rterte Aristoteles manche Gedanken #252;ber das politische Gleichgewicht und im seinen Buch Politik legte er groszlig;e Werte auf Beziehungen dem Gleichgewicht der Macht und der politischen Stabilitauml;t. Die Gedanken #252;ber das Gleichgewicht nehme hinsichtlich des Gegengewichts zu der Macht demokratischer Politik einen hohen Stellenwert ein. Sie hatten mittelbar die Theorie der internationalen Politik beeinflusst und die urspr#252;nglichen Elemente der Politik des Gleichgewichts enthalten.
Augustin (354-432 v.Chr.) warf Blick auf das Gleichgewicht bez#252;glich Kriege und Frieden. Er ging davon aus, dass die Kriege zwischen Staaten, Klassen und Konzernen bis das Ende der Geschichte bleibe und Frieden nur ein vor#252;bergehender Waffenstillstand sei. Er verwendete Aristoteles#8217; Gedanken #252;ber das Gleichgewicht der Macht bestimmt in dem Nachdenken #252;ber den Friedenszustand zwischen Staaten. Seine Darstellung #252;ber internationale Ordnung kann als die fr#252;hste Edition der Theorie des Gleichgewichts angesehen werden.
Bis Renaissance fasste Machiavelli die geschichtliche Erfahrungen zusammen und abstrahierte daraus eine Aussenpolitik. In seinem Werk der F#252;rst erklauml;rte er aus der Intuition die Wichtighkeit des Gleichgewichts und danach entwickelte er im Buch Reeves Kommentare #252;ber rouml;mische Geschichte die ausgewogene Verteilung der Macht zu einer politischen Theorie. Seine Gedanken waren viel einschneidender als Augustins.
David Hume (1711-1776) stellte zum ersten Mal eine systematische Theorie dar und Rousseau vertrat die Auffassung, dass das internationale System Grundlage des Gleichgewichts geschichtlich sei und auf der Geschichte basiere. Seit 18 Jahrhundert haben die Politiker und Denker hauml;ufig mit der Politik des Gleichgewichts die europauml;ische Ordnung analysiert, besonders England setzte mit auml;uszlig;erster Kraft die Politik des Gleichgewichts durch.
Zur zeitgenouml;ssischen Forscher gehouml;rt Morgenthan mit der Ansicht, dass das Internationale Gleichgewicht unvermeidbar sei. Wenn es gestouml;rt sei, tauche unbedingt ein neues System des Gleichgewichts auf. Kaplan teilt das stabile system der internationalen Politik in sechs Gleichgewichtszustauml;nde, einer davon ist das System des Gleichgewichts. Der englische Gelehrte Buhl untersucht in seinem Buch anarchische Gesellschaft-Forschung der politische Ordnung der Welt die Einfl#252;sse des integralen und partiellen Gleichgewichts auf die Internationale Ordnung.
Die Forschung #252;ber Bismarcks System der Auszlig;enpolitik gliedert sich am meisten auf vier Aspekte: die Grundlage der Entstehung, die haupten Eigenschaften, seine Beitrauml;ge zur Einigung und Auswirkungen auf die Nachbarstaaten.
Unter geopolitischem Aspekt vergleicht Yu Longhai (2013) die deutsche Auszlig;enpolitik mit der chinesischen in der Zeit der Aufschwung und er analysiert die Unterschiede und Ahnlichkeiten der Auszlig;enpolitik der beiden Lauml;nder. Er bejaht die entscheidenden Einfl#252;sse Bismacks, die auf diplomatische Weise Umstauml;nde verbessern. Er ist #252;berzeugt, die Auszlig;enpolitik im Prozesse der Aufschwung Deutschlands ermangele stets stauml;ndige Grundlage der Gedanken und #252;ber das Entwicklungsziel hauml;tten die staatlichen Leiter keines langfristiges Program, allerdings habe Bismarck die beiden Nachteile uberwindet, obgleich seine Gedanken nur f#252;r kurze Zeit angenommen werde.
Dar#252;ber hinaus vertritt Jin Yan (2007) mit der Geopolitik die Auffassung: von stauml;rken Nachbarstaaten umgegeben, befinde sich Deutschland auf die Ebene und stamme aus nur einer Nationalitauml;t. Bei der Ber#252;cksichtigung dieser Aspekte halte Bismarck die Gedanken der Politik f#252;r Grundprinzipien bei der Festlegung aller konkreten Strategien.
Aus der nationalistischen Ebene hat Yang Jin drei Eigenschaften der Bismarcks Auszlig;enpolitik zusammengefasst: Aggressivitauml;t, Konservativitauml;t, Utilitarismus. Im Vergleich dazu ist das Prozess der Aufnahme der B#252;ndnis nach Wang Xiaoqiangs Meinung auch von drei Eigenschaften geprauml;gt. Erstens sei der Stil der Bismracks Auszlig;enpolitik pragmatisch und wechselhaft, z.B. die Einstellung zu ouml;sterreich in verschiedener Situation. Zweitens sei Deutschland in der gleichen Zeitspanne verschiedene Auswahlen. Und zwar die Hoffnungen w#252;rden nicht nur auf eine einzige Methode gesetzt. Drittens bleibe das Ziel der Diplomatie unverauml;ndert. Bismarck engagiert sich etwa nach der Einigung anhaltend daf#252;r, im Jahr 1871 gewonnene Ergebnisse zu beibehalten.
Huang Jianfeng (2015) betrachtet Politik der Enthaltung als die Basis der Durchsetzung von Bismarcks Auszlig;enpolitik. Die Wesentlichkeit des bismarckischen System seien, kein Territorium nach auszlig;en zu erweitern, mit Groszlig;macht guten Umgang zu pflegen und Frankreich zu isolieren, so dass eigene Sicherheit gewauml;hrleistet ist. Daneben stellt er schouml;pferisch einen Vorschlag f#252;r die modernen Beziehungen zwischen Staaten, dass die Lauml;nder bei den territorialen Streitigkeiten das Leitbild der Geopolitik #252;bertreffen sollten und einen neuen Rahmen des Denkens zu gestalten.
Obwohl Bismarcks Auszlig;enpolitik zu einer Zeit relativ stabile Atmosphauml;re schaffe, weist Wang Dingran (2007) auf die Unbedingtheit der endg#252;ltigen Misserfolg, vorliegend aus zwei Ursachen. Einerseits kouml;nne der Zusammenstoszlig; zwischen ouml;sterreich und Russland im Wesentlichen nicht gelouml;st werden. Anderseits sei Bismarcks Politik des Gleichgewichts zu abhauml;ngig von seiner persouml;nlichen Erfahrungen. Seine Maszlig;nahme seien so kompliziert, dass sogar die Meister sie nicht fortf#252;hren kouml;nne. Im Gegensatz dazu meint Chen Qin, dass Bismarcks Auszlig;enpolitik erfolgreich sei und der weiteren Leiter die Route umverauml;ndere. Hierdurch misslinge der Wille der Vorherrschaft. Aus meiner Sicht ist der zweite Auffassung #252;berzeugender.

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