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Analyse der interpersonalen Beziehungsvorstellungen der chinesischen und deutschen Mitarbeiter aus interkultureller Sicht 从跨文化角度解读中德员工人际关系观文献综述

 2020-06-08 21:17:45  

Literaturbericht Das Thema #8222;interkulturelle Kommunikation” ist immer sehr beliebt auf der ganzen Welt, deswegen gibt es eine Menge Literatur, die das Thema geforscht hat. Die theoretische Grundlage f#252;r meine Arbeit bieten die Arbeiten von Alexander Thomas (2011) und Siegfried Schieder (2010). Jeder Staat hat seine eigene Kultur. Wie kann man konkrete Kulturen voneinander unterschieden, wenn man mit einer aus anderer Kultur kommenden Person spricht? Hier kommt der Begriff der Kulturstandards ins Spiel. Alexander Thomas meinte, Kulturstandards sind alle Arten des Wahrnehmens, Denkens, Wertens und Handelns, die von der Mehrzahl der Mitglieder einer bestimmten Kultur f#252;r sich und andere als normal, typisch und verbindlich angesehen werden. Auf der Grundlage dieser Standards wird dann sowohl eigenes als auch fremdes Verhalten beurteilt. (http://www.vr-elibrary.de, 01.01.2017) Das Buch von Siegfried Schieder erklauml;rt uns auch Hintergr#252;nde der Globalisierung und interkulturellen Kommunikation, damit ich mich #252;ber die Entwicklung der interkulturellen Kommunikation besser informieren kann. Im Bereich der Kultur Chinas bieten die B#252;cher #8222;Kulturschock China” von Chen Hanne (2004) und #8222;中国文化的深层结构” von Sun Longji (2015) die Orientierung zu Hintergr#252;nden der Kultur Chinas. Besonders beschreibt das Buch #8222;Kulturschock China” Denk- und Verhaltensweisen in China und Taiwan, erklauml;rt geschichtliche, religiouml;se und soziale Hintergr#252;nde, die zu diesen Lebensweisen f#252;hren und bietet somit eine Orientierung im chinesischen Alltag. Die in diesem Buch beschriebenen Verhaltensweisen und die entsprechenden Erlauml;uterungen, warum weshalb und wieso die Menschen auf die eine oder andere Situation auf die eine oder andere Art und Weise reagieren. Es bietet zunauml;chst einen auml;uszlig;erst interessanten Einblick in die Geschichte Chinas des 20. Jh. Speziell mit der Untersuchung des sozialen Umgangs und der interpersonalen Beziehungsvorstellungen von Chinesen haben sich Jia Zhaofei (2012), Li Weimin (1996), Wang Xiaoxia (2000) beschauml;ftigt, deren Forschungsergebnisse meiner Arbeit Basis bieten. Der Schwerpunkt ihrer Zeitschriften liegt in den unterschiedlichen Aspekten. Jia Zhaofei erklauml;rt aus psychologischer Sicht, warum die Chinesen groszlig;en Wert auf die interpersonalen Beziehungen legen. Seiner Meinung nach wird das Verhalten der Chinesen tief von der chinesischen traditionellen Kultur beeinflusst. Die Familienangehouml;rigen Chinas leben oft zusammen, deshalb haben sich die Chinesen eine Gewohnheit, mit den anderen Beziehungen aufzunehmen, angeeignet. Im Vergleich dazu haben Li Weimin und Wang Xiaoxia aus kultureller Sicht den sozialen Umgang Chinas analysiert. In der Zeitschrift von Li Weimin wird es erwauml;hnt, dass Renqing bzw. Mitmenschlichkeit die Verhaltensweise der Chinesen bei der Kommunikation ist. Je nach Intensitauml;t der Beziehung gibt es grouml;szlig;ere und kleinere Renqing, in die mit unterschiedlichem Aufwand investiert werden muss. Wauml;hrend Wang Xiaoxia der Meinung ist, dass nicht nur Renqing, sondern auch #8222;Gesicht wahren” tief in der chinesischen Kultur verwurzelt. In der Zeitschrift von Wang Yuliang (2014) wird auch die gleiche Meinung genannt. Das soziale Zusammenleben in China ist in ein groszlig;es Beziehungsnetz eingebunden und somit ist es einem sehr wichtig, sein Gesicht nicht zu verlieren. Es besteht ein Forschungsmangel im Bereich des Vergleiches von der chinesischen und deutschen Kultur, da dieser vermehrt in den letzten Jahren zum Trend geworden ist. Durch die Arbeiten von Hang Beidi (2010) und Wang Haijiao (2015) habe ich gelernt, dass die Unterschiede der Kultur von China und Deutschland in vielen Bereichen wie z.B. Denk- und Verhaltensweise, Sitten und Gebrauml;uche widergespiegelt haben. Wie verhandeln die Mitarbeiter bei der interkulturellen Kommunikation? Es kommt auf die Firmenkultur an. Deshalb habe ich auch die Konflikte zwischen den internationalen Unternehmen analysiert. Bei der Untersuchung helfen die Arbeiten von Guan Huiping (2004), Li Haiyan (2003) und Li Xiao (2011) viel. In dem Dokument von Guan Huiping wird die Bedeutung der chinesischen Kultur in ihrer Auswirkung auf das Arbeitsverhalten wie z.B. die Kommunikation, die Mitarbeiterf#252;hrung, das Motivationsmanagement, die Entscheidungs- findung systematisch analysiert. Dar#252;ber hinaus wird es in den Zeitschriften von Li Haiyan und Li Xiao betont, dass Konflikte zu vermeiden in den internationalen Firmen immer von groszlig;er Bedeutung ist. Aber wie kann man die Konflikte und Missverstauml;ndnisse in der interkulturellen Kommunikation vermeiden? F#252;r diese Frage hat jeder Mensch seine eigene Meinung, deswegen habe ich viele Materialien gesammelt. Eismann Volker (2007) hat eine Menge Beispiele f#252;r die Erfolge in der interkulturellen Kommunikation genannt, aber es mangelt in seinem Buch die konkreten Louml;sungen f#252;r das Problem. Das Buch von Maletzke Gerhard (1996) zeigt auch Meinungen f#252;r diese Frage, aber dieses Buch ist kein Ratgeber, denn es legt den Schwerpunkt nicht auf die systematische Beschreibung der konkreten Eigenheiten und Unterscheidungsmerkmale einzelner Kulturkreise. Es ist auch keine Anleitung zum Erlernen interkultureller Kommunikation. Im Vergleich dazu ist das Buch von Elena Karsten (2013) besser, weil es anhand von Beispielen die wesentlichen Faktoren dieser Problematik dargestellt hat. Die beste Antwort habe ich in dem Buch von Helga Losche (2000) gefunden: #8222;Dass man interkulturelle Kommunikation nicht nur durch die wohlgemeinte Aneinanderreihung von Spielen und Uuml;bungen erreichen kann, macht dieses Buch der interkulturellen Trainerin Helga Losche sehr deutlich. Vielmehr kommt es auf eine im wahrsten Sinne des Wortes #8222;grund-legende” Haltung an. Ohne die Kenntnis von kulturellen Differenzen, regionalen Gepflogenheiten und Unterschieden in Gestik, Mimik und Sprache sowie den psychologischen bzw. gruppendynamischen Phauml;nomenen von beispielsweise Wahrnehmung und Vorurteilsbildung erfassen interkulturelle Uuml;bungen nur eine Seite der interkulturellen Kommunikation.” Helga Losche ist es gelungen, in diesem Buch beide Seiten, nauml;mlich Haltung und praktisches Erleben von Interkulturalitauml;t miteinander zu verkn#252;pfen. Hier soll meine Arbeit neue Erkenntnisse liefern. Die Arbeit soll verdeutlichen, was die chinesischen und deutschen Mitarbeiter machen sollten, um die Missverstauml;ndnisse in der interkulturellen Kommunikation zu vermeiden. Durch die Arbeiten von Tian Huimin (2015), Wang Xiaorong (2009) und Wei Lina (2012) bekomme ich auch einige neue Ideen. Anhand des ausf#252;hrlichen Vergleiches erklauml;ren sie, dass man die interkulturelle Kompetenz nauml;mlich die Fauml;higkeit, sich mit einer aus anderer Kultur kommenden Person gut zu verstehen, verbessern muss.

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