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Uuml;ber die Begierde der Hauptfigur nach Duft in das Parfum - Die Geschichte eines Mouml;rders 浅析《香水:一个谋杀犯的故事》中主人公对香味的欲望文献综述

 2020-06-08 21:17:40  

Literaturbericht Grenouille ist ein narzisstischer Auszlig;enseiter in Susanne Drobezs Auffassung. Er bringt Begierde und Eigennutz, seine Begierde nach Duft lauml;sst ihn keine moralische und sittliche Skrupel haben. Er beutet die Mauml;dchen aus, nur um den Duft zu bekommen. Es sieht aus, als Mord oder Ergreifung seine inhauml;rente Aufgabe ist. (Drobez, 2008) Die Geruchswahrnehmung, die sich dem menschlichen Bewusstsein stauml;ndig abzuwenden scheint, gehouml;rt zu diesen Fauml;higkeiten, die den Menschen angeboren sind und ihn lebenslang begleiten. Mit den Ger#252;chen kouml;nnen aber auch persouml;nliche Erinnerungen geweckt werden. Magdalena Makowska hat seine Auffassung #252;ber den Roman. In S#252;skinds Roman macht er einem so reichen Wortschatz Gebrauch, dass der Leser diesen Text in der Welt von D#252;ften und Ger#252;chen immer tiefer erforscht, indem er eine klare Vorstellung von ihr bekommt. Eben olfaktorische Sinneseindr#252;cke stehen im Mittelpunkt von Patrick. Seine Begierde von D#252;ften hat ein Fundament darin, dass ihm klar wurde, dass die Realitauml;t seine Geruchsempfindung auslouml;st. (Makowska, 2014) Roberto Henrique Seidel hat seine eigene Meinung. Obwohl niemand bemerkt, dass die Hauptfigur keinen Geruch besitzt, findet Grenouille f#252;r seine Existenz keinen Ausweg. Der Geruch ist eine Identitauml;t f#252;r Menschen. Grenouille versucht, das charmante Parfum durch die Ermordung zu herstellen. Deshalb kann er Geruch besitzen. (Seidel, 1998) Der Roman Das Parfum ist #8222;Europas Antwort auf den Magischen Realismus Lateinamerikas”. Aufgrund der Meinung Roberto Henrique Seidels handelt es sich mehr um ein Wiederlesen der phantastischen Literatur vom Anfang des neunzehnten Jahrhunderts. Die Welt wird von allem mit Augen und Ohren wahrgenommen. #352;pela #352;TRUCL hat seine eigene Meinung von diesem Thema. Im Gegensatz dazu zeigt die Hauptfigur dem Publikum, wie die Welt wahrgenommen werden kouml;nnte, wenn wir uns nur des Riechens bedienen w#252;rden. Das erlauml;utert S#252;skind in dem Werk mit seinem Protagonisten Grenouille. (#352;TRUCL, 2015) Dies erlauml;utert, dass er kein Gef#252;hl gegen#252;ber menschlichen Beziehungen hat. Als Kind hat er nie Zartgef#252;hl und K#252;mmern bekommen, und so wird er zum Auszlig;enstehenden. Er empfindet die Menschen als spezielle Erscheinung, da er die zwischenmenschliche Kommunikation nicht versteht, ebenso wenig wie menschliche Werte, Moral, das Gewissen und die Gef#252;hle. Grenouille mouml;chte gesch#252;tzt werden. Im Gegensatz dazu sind Liebe und Wauml;rme, Moral und Begriffe, die er nie verstanden hat. Wenn er die Menschen umbringt, wauml;chst Grenouille zu einem herzlosen Menschen auf. (#352;TRUCL, 2015) Die Handlung beginnt, als Jean-Baptiste Grenouille am 17. Juli 1738 am Verkaufsstand seiner Mutter, einer armen Fischverkauml;uferin, geboren wurde. Grenouille fabriziert das Parfum, das aus Leben von 26 Mauml;dchen extrahiert, um eigenen Geruch zu tarnen. Endlich kehrt er zur#252;ck zu Verkaufsstand, der Geburtsort von Grenouille, endet sein Leben. Er vollendet seine Seelenwanderung und Erlouml;sung der Begierde. Es wird besonders darauf hingewiesen, dass der Kern des Parfums eine Makrone in Philosophie ist. Hinter der Makrone, die auf die Wertanschauung der zeitgenouml;ssischen Menschen und Logik einrichtet, besteht eine Fabel #252;ber Begierde, und das Parfum bezieht sich genau auf die Begierde. (Chang Yong, 2007) Grenouille extrahiert bei dem Treiben von Instinkt das Parfum aus Mauml;dchen, um den Geruch zu bekommen. Das Parfum befriedigt seine Begierde. Grenouille ist ein Geringerer, dem lange Liebe fehlt und ignoriert wird. Wenn der Instinkt von Begierde geleitet wird, ist es f#252;r Tragouml;die bestimmt. Das wird nicht bremst. Der Prozess, im dem Grenouille dem Duft nachsetzt, den Duft verwahrt und den Duft verzichtet, verkouml;rpert Grenouilles Kampf gegen Instinkt und Begierde. (Chang Yong, 2007) In gewissem Grade ist das Parfum ein aufschlussreiches Werk, das die menschliche Begierde zeigt. Le Bona vertritt die Meinung, dass Patrick S#252;skind in seinem Buch Menschenverstand und menschliche Begierde verurteilt. Zuerst ist Grenouille maskiert, um sich zu tarnen und in der Gesellschaft Fuszlig; zu fassen. Als er zuerst den selbstgemachten Geruch verbreitet, empfindet er scharfen Stolz und bouml;ses Vergn#252;gen. Die Mauml;dchen in Grasse sind die Opfer der Begierde von Grenouille. Er mouml;chte den Duft besitzen, nicht nur wie fr#252;her im Gedauml;chtnis behalten, sondern auch den Duft in seine Gewalt bekommen. (Le Bona, 2015) Grenouilles Mutter hat ihn zwischen toten, stinkenden Fischen geboren und ist bei der Geburt gestorben. Keine der Dienerinnen mouml;chte ihn lauml;nger als zwei oder drei Tage behalten: Er ist gierig, trinkt den anderen Kindern die Milch weg und hat keinen Geruch. Das macht ihnen Angst und dies stellt Basis f#252;r Grenouilles Begierde. Wauml;hrend seines Wachstumskurses fehlen ihm Liebe und Moral, seine Begierde erlebt Latenz, Keim, Anschwellen und Untergang. Das verkouml;rpert die Begierde, den Wunsch zu leben. Grenouille sehnt sich nach Identitauml;t und Gewalt. Das strahlt die Besorgnis von dem Autor aus. (Le Bona, 2015) Le Bona erwauml;hnt in ihrem Artikel, dass Geruchsinn ein Faden ist. Grenouille hat eine auszlig;ergewouml;hnliche Nase, aber keinen Geruch. Das ist eine schlechte Nachricht f#252;r Grenouille, da in seiner Welt, Geruch ist Leben. Wie ein Band zieht dieser Faden die Hauptfigur Grenouille in den Abgrund, der voll mit Begierde ist. (Le Bona, 2015) In Patrick S#252;skinds Roman gestaltet der Schriftsteller bunte Charaktere mit Begierde. Er zeigt die echte und hauml;ssliche Physiognomie f#252;r Lesern. Die Hauptfigur Grenouille lebt in so einem verwickelten Milieu, das seine Begierde antreibt. Die Begierde nach Duft lauml;sst Grenouille seinen Wert und Spaszlig; des Lebens sehen. In Grenouilles kurzem und bedauerlichem Leben fordert er keine Qualitauml;t und Leidenschaft des Lebens. Er schickt sich in die Umstauml;nde. Seine einzige Begierde ist, dass er die Technik von Herstellung des Parfums beherrschen kann. Unter der Leistung der Begierde sammelt er mit Leib und Seele allerlei D#252;fte. Wauml;hrend des Prozesses wird Grenouille raffgierig: F#252;r Grenouille stand fest, dass ohne den Besitz des Duftes sein Leben keinen Sinn mehr hat. Seine Begierde nach Duft treibt ihn voran, den Wert des Lebens zu finden. Jedoch verliert Grenouille die Richtung des Lebens und letzte Gutm#252;tigkeit. Ihm ist jedes Mittel recht, um den letzten Duft zu bekommen. Die Mauml;dchen haben keine Bedeutung in Grenouilles Leben, sondern sind ein Instrument f#252;r seine Begierde. Am Ende des Romans beschreibt Patrick S#252;skind eine Szene: Weil man durch das Parfum betouml;rt wird, beginnt man Promiskuitauml;t. Alle werden unwissend wegen der Begierde nach nur einem Flauml;schchen Parfum. (Liu Fei, 2013) Grenouille lebt in Natur f#252;r sieben Jahren, deshalb findet er, dass er keinen Duft hat. Im Bereich der Geruchsempfindung wird das Thema von Wang Weijun studiert. Als Grenouille eigenen Defekt merkt, denkt er nur eine Methode aus. Er mouml;chte im Vollbesitz von dem Duft der anderen sein. Es zwingt ihn in die Gesellschaft zur#252;ck, um Duft zu suchen. Seine Begierde nach Duft gipfelt bisher an der Spitze. Durch seine Begabung und Legende f#252;r Geruchsinn sehen wir, dass Grenouille mit Hitler zu tun hat. Die Jagd nach Parfum von Grenouille und Begierde nach Duft sind ganz gleich wie das Sterben von Hitler, dass reiner Einschlag allerhouml;chst ist. Grenouille mouml;#803;chte ein Reich mit Duft schaffen, das ist auch auml;hnlich wie Hitler: Hitler richtet all seine Sinnen und Trachten auf stauml;hlernes Deutsch. Grenouille ermordet die Mauml;dchen, um ein reines Parfum zu fabrizieren. Dabei vernichtet Hitler Jude und Pole als ein Mittel, die Rasse zu reinigen. Die Mittel sind sehr auml;hnlich. Auszlig;erdem besitzen Grenouille und Hitler den Charakter, der #252;bermenschlich ist. Grenouille hat #252;bermenschlichen Geruchsinn und Hitler hat #252;bermenschliche Fauml;higkeit zu Reden. Grenouille betouml;rt alle Kreaturen mit dem Parfum und Hitler gewinnt Vertrauen von Bevouml;lkerung mit Reden. Alle Fauml;den laufen in seine Hand zusammen. Beide lenken die Begierde der Massen, sie streben mit aller Energie nach Begierde und beide begehen Selbstmord. Damit sehen wir versteckte Geschichte #252;ber Nazi und Staatswesen durch Grenouilles Begierde nach Duft. (Wang Weijun, 2015)

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