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德语语言的性别研究Geschlechtsanalyse der deutschen Sprache开题报告

 2020-04-15 17:51:08  

1. 研究目的与意义(文献综述包含参考文献)

Geschlechtsanalyse der deutschen Sprache 德语语言性别研究 Einleitung Obwohl die Geschlechtergleichstellung in den fr#252;hen Tagen der Republik schon formell in das Grundgesetz eingetragen ist, besteht in der Bundesrepublik Deutschland die Ungleichstellung von M#228;nnern und Frauen im realen Leben immer noch als ein sehr prominentes Problem. Dieses Problem befindet sich nicht nur im sozialen Leben, sondern auch sehr typisch reflektiert sich in der Verwendung der deutschen Sprache. Was f#252;hrt zu diesem sprachlichen Ph#228;nomen? Das liegt grunds#228;tzlich an der gesellschaftlichen Umgebung. Die heute von uns verwendete Sprache #8222;Deutsch” stammt aus dem 19. Jh. In dieser Zeit waren Frauen als Anf#252;gungen der M#228;nner betrachtet. Jetzt hat sich die Gesellschaft l#228;ngst entwickelt, die Frauen haben auch gro#223;e Leistungen gemacht, w#228;hrend die Sprache auch noch keine entsprechenden Fortschritte gemacht habe. Die Sprache ist nicht etwas rein neutral, sondern in kultureller Umgebung und langen Geschichte allm#228;hlich gebildet. Einerseits spiegelt sie die Standpunkte, Ansichten und Einstellungen der Personen zu der Gesellschaft wider. Andererseits beeinflusst sie weiterhin unser Verstehen zu dieser Welt. Wenn in einer Sprache etwas R#252;ckst#228;ndiges, z.B. Geschlechtsdiskriminierung, besteht, werde nicht nur die Nachbesserung unserer Erkenntnis zu der Welt, auch die harmonische Entwicklung der Gesellschaft verhindert werden. Seit der Frauenbewegung in den 60er Jahren hat die Wichtigkeit der Geschlechtsgleichstellung schon immer mehr Aufmerksamkeit hervorgerufen. Es ist auch eine Ehrensache von Linguisten. Vor diesem Hintergrund ist die feministische Linguistik im richtigen Augenblick aufgetaucht. In Deutschland ist die feministische Linguistik nicht nur das Thema der Studie von den weiblichen Linguisten, sondern auch von vielen ber#252;hmten m#228;nnlichen Linguisten hoch gesch#228;tzt. Das Ziel der Forschung Von Geschlechtsdiskriminierung der deutschen Sprache ausgegangen analysiert dieser Artikel aus der Sicht der Soziolinguistik ihre Erscheinungen im sozialen Umfeld. Durch die Analysen der Erscheinungen der Geschlechtsdiskriminierung gegen Frauen und die Zusammenfassung mit der sozialen Umgebung und Geschichte werde ich die Ursache und entsprechende Ma#223;nahmen herausfinden. Das Problem ist verbindet mit einer tiefgehenden sozialen Geschichte und kulturellem Herkunft, deshalb ist es nicht im ersten Anlauf zu schaffen. Es ist auch das Ziel der Forschung, durch die Problemstellung mehr Aufmerksamkeit darauf zu erregen. Literaturbericht Nach dem 1. Weltkrieg wurde die Frauenwahlrechtsforderung in einigen westlichen Industriel#228;ndern verwirklicht, und die Frauenbewegungen der zweiten H#228;lfte des 20.Jahrhunderts schaffen sich ihre eigene politische Heimat in diesen L#228;ndern. Die Frauenbewegung ist von vielen feministischen Experten als Kernpunkt f#252;r die Entwicklung der Geschlechtsforschung. Im Buch #8222;Dem Feminismus eine politische Heimat - der Linken die H#228;lfte der Welt” (M#252;ller, 2013) wird der Prozess der Frauenbewegung seit der 60er Jahren erkl#228;rt. In der Arbeit #8222;Auserw#228;hltes Wissen Zum Verh#228;ltnis von feministischer Theorie und Praxis bei Gender Mainstreaming in Kommunen” (K#252;nzel, 2009) werden viele feministische Theorien gezeigt. Man kann daraus die Entwicklung dieses Fachs durchsehen. Sehr gepr#228;gt ist, dass Frauenbewegung als das Praxis der feministischen Theorien betrachtet ist, nicht wie in vielen B#252;chern als eine Sprengschnur. Dieser Gesichtspunkt kann bald im Teil 4 meiner Arbeit als eine Aufkl#228;rung verwendet werden. Im Buch #8222;Frauen- und Geschlechterforschung” (Lind, 2007) kann man auch die theoretische Entwicklung der Geschlechtsforschung durchsehen. Es enth#228;lt nicht nur Vorstellungen #252;ber die theoretische Arbeiten zu Feminismus, Frauenforschung und Geschlechterforschung, aber auch macht ein Vergleich mit historischen Frauenforschung und Geschlechterforschung. Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist der Zusammenhang zwischen Frauenstellung und der Gesellschaft. Der Autor er#246;rtert das Thema mit 3 Aspekten: Geschlechterpolitik, Stellung der Frau in der Gesellschaft, die Situation der Frauenerwerbst#228;tigkeit und Geschlechtsspezifische Sozialisation und Identit#228;t. Das Buch #8222;Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung” (Singer, 2008) werden viele Forschungsergebnisse der Methoden gegen Geschlechtsdiskriminierung in 3 Arbeitsfeldern gelistet, n#228;mlich Lebensphasen und #8211;lagen, Arbeit, Politik und #214;konomie, K#246;rper und Gesundheit. Von diesen Forschungen kann man etwas Innovatives aufnehmen, um ein umfassendes Denken #252;ber Ma#223;nahmen zu machen. Anhand der gesammelten Informationen wird der Begriff #8222;Geschlecht” erkl#228;rt. Frauen Linguistik ist ein aufstrebender Zweig der linguistischen Forschung in den deutschsprachigen L#228;ndern seit den 1970er Jahren. Die Eigenschaften der weiblichen Sprache, die verbale Verhalten, Sprechakte, Leistungen in der Sprache und die daraus resultierenden Behandlung von Frauen wurden verglichen und analysiert. Der Artikel weist darauf hin, dass die Frauen in den vernachl#228;ssigten Sprache, Verachtung und Diskriminierung geraten, hat tiefgehend soziale, historische und kulturelle Herkunft. Deshalb ist es schwierig zu ver#228;ndern, aber die linguistischen Arbeiter, besonders die Arbeiter im Laufe des Sprachunterrichts sind verpflichtet, die Fragen zu stellen, um auf sie mehr Aufmerksam zu lenken. Liu Zegua hat konkrete Erscheinungen der Geschlechtsdiskriminierung in der deutschen Sprache aufgez#228;hlt und eingeordnet. Die Verbesserungsma#223;nahmen bei Publikationssprache und politischen Sprache werden auch erkl#228;rt. (Liu Zegua, 1995) Die Ungleichstellung von M#228;nnern und Frauen ist in der Bundesrepublik Deutschland sehr prominent. Ihre Spuren kann man nicht nur im sozialen Leben, sondern auch in der Verwendung der deutschen Sprache finden. Die Studentenbewegung in den sp#228;ten 1960er Jahren spielte eine Rolle als Anreiz zu der Europ#228;ischen Frauenbewegung. Unter dem Einfluss der Ideen in der neuen Frauenbewegung kam eine neue Disziplin ins Leben gerufen - die 1970er feministischen Linguistik. Huang Keqin (1998) erz#228;hlt in ihrer Arbeit das Entstehen der feministischen Linguistik. Die feministische Linguistik ist unterschiedlich als die traditionelle Linguistik. Huang Keqin hat gesagt, dass #8222;Traditionelle linguistische Forschung basiert auf der Beschreibung der Sprache, aber die feministische Linguistik konzentriert sich auf Kritik der Sprache. Ihre Forscher hoffen, dass durch die Kritik zu der Sprache schlie#223;lich in der Lage, das Gebrauch der traditionellen deutschen Sprache(sexistischer Sprachgebrauch) zu beseitigen, weil das sexistischer Sprachgebrauch Frauen in der traditionellen Rolle festgehalten hat, wobei die Anwesenheit des Weibchens vernachl#228;ssigen ist.” (1998) Im 2. Teil geht es um die Verbesserung der deutschen Sprache, um die gesamte Eigenschaften der beiden Geschlechte auszudr#252;cken. Aus diesen Versuchen kann man sehen, dass die deutsche Sprache sich immer zu einer Gleichstellung zwischen Frauen und M#228;nnern reformiert. Von der Geschlechtsdiskriminierung in Chinesisch und Deutsch ausgehend analysieren Shi Kaimin und Zhang Honggang (2006) von der Sicht der Soziolinguistik konkrete Erscheinungen der Diskriminierung in den beiden Sprachen. Durch Vergleich und Analyse ziehen sie zum Schluss, dass aufgrund der unterschiedlichen sozialen Status und der verschiedenen Rollen der M#228;nner und Frauen, die sie in der Gesellschaft spielen, besteht im Sprachgebrauch #252;berall Geschlechtsdiskriminierung. Zusammenfassend wird dieses Ph#228;nomen dargestellt als: M#228;nner als Regel, Frauen als Anf#252;gung; M#228;nner werden bewertet, Frauen werden beurteilt; M#228;nner als das Erste, Frauen als das Zweite; und Verallgemeinerung der m#228;nnlichen Ausdr#252;cken. Der Artikel behandelt auch die Ursache und Ma#223;nahmen der Geschlechtsdiskriminierung. Die Geschlechtsdiskriminierung in der deutschen Sprache ist mit den gesellschaftlichen Hintergr#252;nden verbindet. Aus den historischen und kulturellen Ursachen werden 5 Ma#223;nahmenweisen gegen Geschlechtsdiskriminierung in der deutschen Sprache genannt: 1) mit Paaren ausdr#252;cken, z.B. Zuh#246;rerinnen und Zuh#246;rer; 2) einen abstrakten Begriff verwenden; 3) die Bezeichnung ver#228;ndern; 4) weibliche Titel erfinden, z.B. Kanzlerin; 5) abwertende Ausdr#252;cke gegen Frauen beseitigen. (Zhang Zhi, 2011) Wenn es um einen Person geht, egal ob sein Geschlecht unbekannt oder unwichtig ist, wird dieser Person in Deutsch oft mit Maskulinum ge#228;u#223;ert. Das bedeutet, wenn man von etwas Neutralem redet, verwendet er maskuline Ausdr#252;cke. Ein Maskulinum kann beide Geschlechter bezeichnen, w#228;hrend ein Femininum nur weibliche Personen bezeichnen. Dieses Ph#228;nomen wird von feministischen Linguisten als #8222;generisches Maskulinum” bezeichnet. Nach Forschungen wird zum Schluss gezogen, dass die Verwendung des Maskulinums in einem neutralen Kontext leichter m#228;nnliche Bildern erregen k#246;nnen, was zu psychologischer Ungleichheit der beiden Geschlechte f#252;hrt. Das ist auch der Schwerpunkt der Kritik der feministischen Linguisten. In den letzten Jahren hat viele Vorschritte der deutschen Sprache gemacht, z.B. bei Dudens Verfassung der Sprachregeln 1998 wurde gestellt, dass die Verwendung des Maskulinums in einem neutralen Kontext verhindert werden soll. (Zhang Zhi, 2010) Mit der gesellschaftlichen Entwicklung und Zusammenarbeit der feministischen Linguisten haben immer Frauen eine Geschlechtsgleichstellung bei der Sprache fordert. Vor diesem Hintergrund haben in Gesetz-, Verwaltungs- und Mediensprache viele neune Ausdr#252;cken der Berufe und Titeln eingef#252;hrt. Zhang Zhi und Kong Deming (2011) haben in einer gesamten Arbeit er#246;rtert, wie die gesellschaftlichen Hintergr#252;nde die sprachliche Politik beeinflusst und welche Vorschl#228;ge die Feministen gestellt haben, um die Geschlechtsdiskriminierung gegen Frauen zu verhindern. Die Arbeit konzentriert sich besonders auf die Verbesserung der Mediensprache.

2. 研究的基本内容、问题解决措施及方案

Gliederung 1. Einleitung 2. Die Entwicklung der Geschlechtsforschung der deutschen Sprache 2.1 Anfangsstadium der Geschlechtsforschung 2.2 Ver#228;nderungen in den letzten Jahrzehnten 3. Die Geschlechtsdiskriminierung in der deutschen Sprache 3.1 konkrete Erscheinungen im sozialen Umfeld 3.2 Kategorien und Merkmale 3.3 Analyse der Ursachen 4. Gesellschaftliche Hintergr#252;nde und entsprechende Ma#223;nahmen 5. Schlusswort Aufgabenstellung Diese Arbeit basiert auf der Forschung der feministischen Linguistik. Nach der Einleitung wird im n#228;chsten Kapitel der Entwicklungsprozess der Geschlechtsforschung der deutschen Sprache zur#252;ckgeblickt, wobei relevanten Theorien und Forschungsergebnisse ausgew#228;hlt werden. In dem 3. Teil werden konkrete Erscheinungen der Geschlechtsdiskriminierung der deutschen Sprache im sozialen Umfeld aufgef#252;hrt. Durch den Kontrast und die Analyse versuche ich, die Kategorien der Erscheinungen zu klassifizieren und Merkmale in der einzelnen Kategorie zusammenzufassen. Daneben sind die Ursachen der Geschlechtsdiskriminierung zu untersuchen. In dem 4. Kapitel erkl#228;re ich die gesellschaftlichen Hintergr#252;nde und Diskussion #252;ber die Ma#223;nahmen. Zum Schluss kombiniere ich die Ursachen, Hintergr#252;nde, und versuche die entsprechenden Ma#223;nahmen zu untersuchen. Arbeitsmethode Zuerst habe ich die Daten f#252;r die aktuellen Situationen der Entwicklung der Geschlechtsforschung der deutschen Sprache gesammelt. Bei dem Verweis der relevanten Theorien und Forschung der feministischen Linguistik leiten wir eine synchronische Studie der Geschlechtsanalyse in der deutschen Sprache. Au#223;erdem habe ich die Erscheinungen der Geschlechtsdiskriminierung gesammelt. Die konkreten Erscheinungen im sozialen Umfeld, die mit den relevanten gesellschaftlichen Hintergr#252;nden verbindet werden, sind die Objekte der Forschung. Durch den Kontrast und die Analyse versuche ich, ihre Kategorien zu klassifizieren und Merkmale zusammenzufassen. Zum anderen habe ich gute Beispiele #252;ber Ma#223;nahmen gegen Geschlechtsdiskriminierung, die von Fachleuten vorgeschlagen worden haben, gezeigt. Aus diesen allen Informationen ziele ich schlie#223;lich mein eigenes Ergebnis dar#252;ber hinaus, die Ursache und entsprechende Ma#223;nahmen zu finden. Schlusswort Die Sprache selbst hat keine Diskriminierung. Die Sprache ist ein soziales Ph#228;nomen, was das Wertesystem der Gesellschaft widerspiegelt und ist von den sozialen Fortschritten und die allm#228;hliche Entwicklung beeinflusst. Das m#228;nnlich dominierte und weibliche zugeh#246;rige Patriarchat macht die ungleiche Beziehung seither fortgesetzt. Das Vorschlagen der Nicht-Diskriminierung erm#246;glicht den Menschen, das alte Sprachemuster erneut zu pr#252;fen. Mit der Entwicklung der Frauenbewegung und der Erh#246;hung des Selbstbewusstseins der Frauen werden positive Auswirkungen auf die Formulierung der Sprachenpolitik gelegt. In Deutschland ist die Geschlechtsgleichstellung der Frauen aller Menschen, insbesondere feministischen Linguisten ein wichtiges Thema. Um das Problem zu l#246;sen, m#252;ssen zuerst Frauen sich selbst verbessern und vertrauen, um ihre F#228;higkeiten und sozialen Status zu verbessern. Zus#228;tzlich zu den nicht-sexistische Begriffe in den Text des Gesetzes und #246;ffentlichen #196;u#223;erungen sollte das Bewusstsein der Geschlechtsgleichstellung in den Medien Sprache gef#246;rdert sein. Uns ist, mit der wachsenden Bedeutung von Frauen in der politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und anderen Bereichen der Gesellschaft, ist das Ziel, Geschlechterdiskriminierung in der deutschen Sprache allm#228;hlich ge#228;ndert werden, zu erreichen. Literaturverzeichnis [1] Annegret, K#252;nzel. Auserw#228;hltes Wissen Zum Verh#228;ltnis von feministischer Theorie und Praxis bei Gender Mainstreaming in Kommunen [D]. Berlin: Humboldt-Universit#228;t zu Berlin, 2009. [2] Inken, Lind(2007): Frauen- und Geschlechterforschung [M], Bonn. [3] Martina, Ti#223;berger(2001): #252;ber Frauen und andere Ent-fremd-ete [C], In: Psychologie Gesellschaftskritik, 98-99 (II-III), 95-124. [4] Mona, Singer(2008): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung [M], Wiesbaden. [5] Richard, St#246;ss(2009): Rechtsextremismus, Sexismus und Gender Gap [M], Berlin. [6] Ursula, G. T., M#252;ller(2013): Dem Feminismus eine politische Heimat - der Linken die H#228;lfte der Welt [M], Kiel, Deutschland. [7] Huang Keqin(黄克琴).德国女性主义语言学研究初探.[J]德国研究,1998,(3) [8] Liu Zegua(刘泽挂).从女性语言学角度看现代德语和汉语. [J]华东工业大学学报,1995,(2). [9] Shi Kaimin/ Zhang Honggang(石凯民,张鸿刚).汉语德语中性别歧视现象透析.[J]社会科学家,2006. [10] Zhang Zhi(张智). 德语中的阳性泛指及其心理表征. [J]解放军外国语学院学报,2010,(3). [11] Zhang Zhi(张智). 德语中性别歧视文化渊源及其规避. [J]长江大学学报( 社会科学版), 2011,(2). [12] Zhang Zhi/ Kong Deming(张智, 孔德明).社会性别主流化框架下德国女性主义语言政策.[J]妇女研究从论, 2011.

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