Literaturbericht文献综述 Christa Reinig erlebte Nazi-Zeiten und den Zweiten Weltkrieg. Sie hat nicht nur den Krieg in Berlin und die ber#252;hmten f#252;nf zu Pl#252;nderung und Vergewaltigung durch die russischen Besatzer freigegebenen Tage durchgestanden, sondern auch als Tr#252;mmerfrau gearbeitet, die mit nicht detonierten Geschossen umgehen musste (Scheszlig;wendter 2006). Die einschlauml;gigen Erlebnisse befinden sich in Kapiteln ihres autobiographischen Romans #8222;Die himmlische und die irdische Geometrie” (1975). Zahllose Frauen wurden im Krieg verwundet und getouml;tet und diese Begegnungen waren sehr schmerzhaft. Weil ihre Mutter Christin war, ging sie zum Christentum, um spirituellen Trost zu finden. Mahr (2017) meinte, dass Satan der grouml;szlig;te Christ der Theologie ist. Christa Reinig schrieb viele Werke, um das Christentum zu verspotten, weil das Christentum armen und unschuldigen Frauen nicht hilft. Sohat Reinig nach ihrer Lebenskatastrophe den daf#252;r unzureichenden christlichen Glauben erst #252;bergangsweise, dann gauml;nzlich durch den Buddhismus ersetztHausmann (1965). Aber laut Analyse von Spitzund Herrmann (2014) kann die buddhistische Familie leider ihren Wunsch nicht erf#252;llen und sie kann immer noch nur in ihren eigenen Schmerz eintauchen. Ihr Schmerz kann nicht ausgelassen werden und schlieszlig;lich hat der Feminismus sie gerettet. Sie glaubt fest daran, dass Feminismus die Rettung und Hoffnung der Frau ist. Durch Schmidts (1999) Arbeit kouml;nnen wir das sehen, #8222;die himmlische und die irdische Geometrie”, dessen erste Kapitel bezeichnender Weisemit #8222;Tod und Sterben” ist, ist ihre erste literarische Arbeit f#252;rFeminismus, um ihre psychische Ausdehnung und Befreiung auszudr#252;cken. Zu diesem Zeitpunkt war sie eine extrem radikale Feministin, immerhin war sie noch jung. Diese Arbeit, die die Vermischung des Schrecklichen mit dem naiv und humorig Abenteuerlichen ist, wird offenbar von Reinig als emotionales Basiserlebnis betrachtet (Scheszlig;wendter 2006). Der Roman #8222;Entmannung” ist das Herzst#252;ck der feministischen Phase in Christa Reinigs Werk. DerRomanmit Inhalt und Personarium,der ein feministisches Programm ist, handelt von der Geschichte von Otto Kyra und seinen vier Frauen. Es ist sehr philosophisch und kann die Feministinnen zum Nachdenken anregen. Scheszlig;wendter (2006) schrieb in seiner Arbeit, dass dieser Roman#8222;Entmannung” #252;ber das Thema Sexualitauml;t und Toleranz der Frauen ist. Reinig schlieszlig;t sich der radikalfeministischen Richtung, dann utopischeRichtung der Frauenbewegung an und schreibt erbarmungslose Essays, Geschichten wie #8222;Mauml;dchen ohne Uniform” und den Roman #8222;Entmannung”, der als B#252;hne f#252;r eine groszlig;e Anzahl feministischer Theorien dient (Komar 1994). #8222;Entmannung ” wird ein Schl#252;ssel zu einer inneren Verauml;nderung Reinigs, dem Bruch mit ihrer bisher mauml;nnlichen Identifizierung (Choluj 2001). Sie glaubt, eine weibliche Seele kann in einem mauml;nnlichen Kouml;rper leben und berechtigt zu einer Operation, die zur Frau macht. Diese Radikalfeministin wird lesbische Frau. Die Frage nach der #8222;Frau im Brunnen”, die nach CorinnaKouml;hlertundHenry Kouml;lhlert (2004) in Reinigs Vorwort zum Roman als eine Art Pythia befragt wird und gleichzeitig als Fiktion, als reine Vorstellung hingestellt wird, muss jedenfalls gestellt werden. Diese drei Werke dr#252;cken drei Verauml;nderungen in ihrem Feminismus aus und es gibt viele Gr#252;nde f#252;r eine solche Verauml;nderung, z.B. Gibt es viele Gr#252;nde. 1, die Familienumgebung, eine uneheliche Tochter; 2, Gesellschaft, Nazi-Zeiten und Zweiter Weltkrieg; 3, Religion, Christentum und Buddhismus und so weiter (Tan 2003, Wang 2013).